Dornburger Schlösser und Gärten
Seiten
2011
|
1., Aufl.
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-02321-5 (ISBN)
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-02321-5 (ISBN)
Das Ensemble der drei Dornburger Schlösser und Gärten bildet einen der reizvollsten Orte Thüringens. Höfische Raumausstattungen von der Renaissance bis zum 19. Jahrhundert bezeugen die Geschichte der Schlossanlage. Als beliebter Sommersitz der Herzöge von Sachsen-Weimar seit dem 18. Jahrhundert zogen die Schlösser auch Johann Wolfgang von Goethe in ihren Bann.
Die Dornburger Schlösser und Gärten bilden als architektonischer Akzent, eingebettet in die Kulturlandschaft des Saaletals, zusammen mit der Erinnerung an die Aufenthalte Goethes einen der reizvollsten Orte in Thüringen. Vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert entstand in einmaligem Zusammenhang von Landschaft und Geschichte auf einem Felsabbruch inmitten von Weinbergen das Ensemble der drei Schlösser, umschlossen von einem Berg- und Terrassenpark. Gesäumt vom Alten Schloss Nikolaus Gromanns im Osten und dem von Goethe bevorzugten Renaissanceschloss im Westen, bildet das Lustschloss des Rokokoarchitekten Gottfried Heinrich Krohne das Zentrum der Gesamtanlage. Raumausstattungen von der Renaissance bis zum 19. Jahrhundert bezeugen die Geschichte der Schlossanlage. Im 18. und 19. Jahrhundert wurden die Schlösser zum beliebten Sommersitz der Herzöge von Sachsen-Weimar. Auch Johann Wolfgang von Goethe fühlte sich von ihnen besonders angezogen und verewigte ihre Atmosphäre in seinen Schriften und Dichtungen.
Die Dornburger Schlösser und Gärten bilden als architektonischer Akzent, eingebettet in die Kulturlandschaft des Saaletals, zusammen mit der Erinnerung an die Aufenthalte Goethes einen der reizvollsten Orte in Thüringen. Vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert entstand in einmaligem Zusammenhang von Landschaft und Geschichte auf einem Felsabbruch inmitten von Weinbergen das Ensemble der drei Schlösser, umschlossen von einem Berg- und Terrassenpark. Gesäumt vom Alten Schloss Nikolaus Gromanns im Osten und dem von Goethe bevorzugten Renaissanceschloss im Westen, bildet das Lustschloss des Rokokoarchitekten Gottfried Heinrich Krohne das Zentrum der Gesamtanlage. Raumausstattungen von der Renaissance bis zum 19. Jahrhundert bezeugen die Geschichte der Schlossanlage. Im 18. und 19. Jahrhundert wurden die Schlösser zum beliebten Sommersitz der Herzöge von Sachsen-Weimar. Auch Johann Wolfgang von Goethe fühlte sich von ihnen besonders angezogen und verewigte ihre Atmosphäre in seinen Schriften und Dichtungen.
Achim Todenhöfer; Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Kunst der Antike und des Orients in Halle und Neapel; Arbeit als Architekturhistoriker in Naumburg (Saale); 2007 Lehrbeauftragter an der Universität Lüneburg; 2008 Mitarbeit bei der Inventarisierung des Magdeburger Doms.
Erscheint lt. Verlag | 1.7.2011 |
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Reihe/Serie | Amtliche Führer der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten |
Zusatzinfo | 60 farb. Abb. und Plan |
Verlagsort | Berlin/München |
Sprache | deutsch |
Maße | 130 x 190 mm |
Gewicht | 203 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Reisen ► Reiseführer ► Deutschland | |
Technik ► Architektur | |
Schlagworte | Architekturführer • Dornburger Schlösser • Gärten • Reiseführer • Sachsen-Weimar • Schlösser • Thüringen • Thüringen, Kunst; Architektur |
ISBN-10 | 3-422-02321-6 / 3422023216 |
ISBN-13 | 978-3-422-02321-5 / 9783422023215 |
Zustand | Neuware |
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