Schaurigschöne Spukgeschichten für schwarze Nächte (eBook)
192 Seiten
Fischer Sauerländer Verlag
978-3-7336-0843-9 (ISBN)
Kai Schüttler wurde 1988 in Münster geboren. Dort studierte er auch Design mit dem Schwerpunkt Illustration an der FH Münster und lebt heute in Greven. Als freiberuflicher Illustrator hat er schon zahlreiche Kinderbücher gestaltet. Pascal Nöldner zeichnet als freiberuflicher Illustrator für Kinder- und Jugendbücher, Comics, Animationsfilme und naturwissenschaftl. Medienexponate. Seine Erfahrung auf Musical- und Theaterbühnen charakterisieren Ausdruck und Dynamik seiner Zeichnungen. Im Web (www.pascal-noeldner.de) und auf Social Media (@_nerdner) gibt er Einblick in sein Leben und seine Werke. Carola Sieverding wurde 1989 in Dinklage geboren. Seit dem Designstudium an der Fachhochschule Münster arbeitet sie als Illustratorin, vor allem für phantasievolle Kinderbücher. Sie lebt mit ihrem Freund und ihrem kleinen Hund in Münster. Jana Walczyk, geboren 1989, studierte Design und Illustration in Münster, Bologna und Hamburg, wo sie 2017 erfolgreich ihr Masterstudium als Illustratorin abschloss. Ihr Debüt im Bereich Kinder-und Jugendbuch erschien 2017. Seitdem arbeitet sie als Buchillustratorin, sowohl im Bereich des erzählenden Kinderbuchs als auch in dem der Sachthemen und Wissensvermittlung und hat bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht. Johann Wolfgang Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Nach dem Beginn eines Jurastudiums und einem Rechtspraktikum in Wetzlar nahm er 1775 in Weimar amtliche Tätigkeiten in der Regierung Herzog Carl Augusts von Sachsen-Weimar auf und wurde 1782 in den Adelsstand erhoben. 1786 brach Goethe zu seiner berühmten Italien-Reise auf. 1804 wurde er zum Wirklichen Geheimen Rat mit Titel Exzellenz ernannt, 1815 Staatsminister. Nach ersten spektakulären Publikumserfolgen u.a. mit ?Die Leiden des jungen Werthers? arbeitete Goethe ab 1775 intensiv für das Theater. Zusammen mit Friedrich Schiller ist er der bedeutendste Repräsentant der ?Weimarer Klassik?. Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. E.T.A. Hoffmann wurde am 24. Januar 1776 in Königsberg geboren. Von 1808 bis 1813 war Hoffmann Musikdirektor, Kapellmeister, Komponist und Theatermaler in Bamberg, 1813/1814 Kapellmeister in Dresden. Ab 1814 wirkte er als preußischer Beamter in Berlin. Hoffmann starb am 25. Juni 1822 in Berlin. Mit seinen tiefenpsychologisch geprägten Erzählungen hat er der deutschen Romantik Weltgeltung verschafft.
Kai Schüttler wurde 1988 in Münster geboren. Dort studierte er auch Design mit dem Schwerpunkt Illustration an der FH Münster und lebt heute in Greven. Als freiberuflicher Illustrator hat er schon zahlreiche Kinderbücher gestaltet. Pascal Nöldner zeichnet als freiberuflicher Illustrator für Kinder- und Jugendbücher, Comics, Animationsfilme und naturwissenschaftl. Medienexponate. Seine Erfahrung auf Musical- und Theaterbühnen charakterisieren Ausdruck und Dynamik seiner Zeichnungen. Im Web (www.pascal-noeldner.de) und auf Social Media (@_nerdner) gibt er Einblick in sein Leben und seine Werke. Carola Sieverding wurde 1989 in Dinklage geboren. Seit dem Designstudium an der Fachhochschule Münster arbeitet sie als Illustratorin, vor allem für phantasievolle Kinderbücher. Sie lebt mit ihrem Freund und ihrem kleinen Hund in Münster. Jana Walczyk, geboren 1989, studierte Design und Illustration in Münster, Bologna und Hamburg, wo sie 2017 erfolgreich ihr Masterstudium als Illustratorin abschloss. Ihr Debüt im Bereich Kinder-und Jugendbuch erschien 2017. Seitdem arbeitet sie als Buchillustratorin, sowohl im Bereich des erzählenden Kinderbuchs als auch in dem der Sachthemen und Wissensvermittlung und hat bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht. Johann Wolfgang Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Nach dem Beginn eines Jurastudiums und einem Rechtspraktikum in Wetzlar nahm er 1775 in Weimar amtliche Tätigkeiten in der Regierung Herzog Carl Augusts von Sachsen-Weimar auf und wurde 1782 in den Adelsstand erhoben. 1786 brach Goethe zu seiner berühmten Italien-Reise auf. 1804 wurde er zum Wirklichen Geheimen Rat mit Titel Exzellenz ernannt, 1815 Staatsminister. Nach ersten spektakulären Publikumserfolgen u.a. mit ›Die Leiden des jungen Werthers‹ arbeitete Goethe ab 1775 intensiv für das Theater. Zusammen mit Friedrich Schiller ist er der bedeutendste Repräsentant der ›Weimarer Klassik‹. Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. E.T.A. Hoffmann wurde am 24. Januar 1776 in Königsberg geboren. Von 1808 bis 1813 war Hoffmann Musikdirektor, Kapellmeister, Komponist und Theatermaler in Bamberg, 1813/1814 Kapellmeister in Dresden. Ab 1814 wirkte er als preußischer Beamter in Berlin. Hoffmann starb am 25. Juni 1822 in Berlin. Mit seinen tiefenpsychologisch geprägten Erzählungen hat er der deutschen Romantik Weltgeltung verschafft.
Mary E. Wilkins-Freeman Kleines, suchendes Gespenst
Illustriert von Maren Kelch, Boris Bromberg,
Lara Paulussen und Simone Seidel
Mrs. John Emerson, die mit ihrer Stickerei am Fenster saß, blickte auf, sah Mrs. Rhoda Meserve die Straße herunterkommen und erkannte an der Richtung ihrer Schritte und der Neigung ihres Kopfes sofort, dass sie vorhatte, bei ihrer Eingangstür hereinzukommen. An einem gewissen Etwas ihrer allgemeinen Haltung – dem Vorwärtsrecken des Halses, dem unruhigen Zucken der Schulter – erkannte sie, dass sie wichtige Neuigkeiten brachte. Rhoda Meserve wusste es immer, wenn es etwas Neues gab, und im Allgemeinen war Mrs. John Emerson die Erste, mit der sie die Neuigkeit teilte. Die zwei Frauen waren Freundinnen, seit Mrs. Meserve Simon Meserve geheiratet hatte und ins Dorf gezogen war.
Mrs. Meserve war eine hübsche Frau, sie bewegte sich mit einem anmutigen Hüpfen ihrer gekräuselten Bluse; ihr klargeschnittenes, nervöses Gesicht, so zart getönt wie eine Muschel, schaute unter der gefiederten Krempe eines schwarzen Hutes strahlend hervor auf Mrs. Emerson im Fenster. Mrs. Emerson war froh, dass sie zu Besuch kam. Sie erwiderte den Gruß begeistert, lief in den kalten Salon und holte von dort einen der besten Schaukelstühle. Nachdem sie ihn neben dem gegenüberliegenden Fenster aufgestellt hatte, kam sie gerade zurecht, um ihre Freundin an der Tür zu begrüßen.
«Guten Tag», sagte sie. «Ich muss sagen, ich bin wirklich froh, dich zu sehen. Ich war den ganzen Tag allein. John ist am Morgen in die Stadt gefahren, und ich dachte daran, am Nachmittag zu eurem Haus hinüberzukommen, aber ich konnte nicht gut meine Näherei mitbringen. Ich nähe gerade an mein neues schwarzes Kleid Spitzen an.»
«Ach, außer meiner Häkelarbeit hatte ich nichts zu tun», erwiderte Mrs. Meserve, «und deshalb hielt ich es für besser, auf ein paar Minuten herüberzukommen.»
«Ich bin froh darüber», wiederholte Mrs. Emerson. «Leg ab. Da, ich lege alles ins Schlafzimmer auf mein Bett. Nimm dir den Schaukelstuhl.»
Mrs. Meserve ließ sich in dem Schaukelstuhl aus dem Salon nieder, während Mrs. Emerson Schal und Hut in das kleine angrenzende Schlafzimmer brachte. Bei ihrer Rückkehr schaukelte sich Mrs. Meserve bereits friedlich und war damit beschäftigt, blaue Wollfäden ein- und auszuziehen.
«Das ist wirklich hübsch», meinte Mrs. Emerson.
«Ja, finde ich auch», erwiderte Mrs. Meserve.
«Ich nehme an, es ist für den Wohltätigkeitsbasar in der Kirche bestimmt?»
«Jawohl. Ich glaube zwar nicht, dass es so viel einbringen wird, dass auch nur die Materialkosten gedeckt sind, von der Mühe ganz zu schweigen, doch bin ich der Meinung, dass ich etwas beisteuern muss.»
«Wie viel hat das, was du für die letzte Veranstaltung gemacht hast, eingebracht?»
«Fünfundzwanzig Cents.»
«Das ist erbärmlich, meinst du nicht auch?»
«Mag sein. Eine ganze Woche lang brauche ich jede freie Minute, um einen zu machen. Ich wünschte mir, dass diejenigen, die solche Sachen für fünfundzwanzig Cents kaufen, sie anzufertigen hätten. Dann würden sie ein anderes Lied singen. Aber ich glaube, ich darf mich nicht beklagen, solange es dem Herrn dient, aber manchmal kommt es mir vor, als hätte der liebe Gott nicht viel davon.»
«Es ist jedenfalls eine sehr hübsche Arbeit», sagte Mrs. Emerson und ließ sich mit ihrer Bluse am gegenüberliegenden Fenster nieder.
«Ja, es ist wirklich eine hübsche Arbeit. Ich liebe das Häkeln.»
Die zwei Frauen schaukelten und nähten und häkelten mehrere Minuten lang schweigend. Sie warteten beide. Mrs. Meserve wartete darauf, dass die Neugierde der anderen erwachen würde, damit sie, sozusagen, den gebührenden Bühnenauftritt habe. Mrs. Emerson wartete auf die Neuigkeit. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus.
«Nun, was gibt es Neues?», fragte sie.
«Ach, ich weiß nicht, ob es etwas Besonderes gibt», zierte sich die andere und zog die Situation hinaus.
«Doch, es gibt etwas; mich täuschst du nicht», erwiderte Mrs. Emerson.
«Woher willst du das wissen?»
«Von deinem Aussehen.»
Mrs. Meserve lachte selbstbewusst und ziemlich selbstgefällig.
«Nun ja, Simon behauptet, mein Gesicht sei so ausdrucksstark, dass ich nichts länger als fünf Minuten verbergen kann, sosehr ich mich auch bemühe», sagte sie. «Es gibt etwas Neues. Simon kam zu Mittag damit nach Hause. Er hat es in South Dayton gehört. Er hatte am Morgen dort zu tun. Der alte Sargent-Besitz wurde vermietet.»
Mrs. Emerson ließ ihre Näherei fallen und starrte.
«Was du nicht sagst!»
«Ja, genauso ist es.»
«Wem?»
«Einigen Leuten aus Boston, die letztes Jahr nach South Dayton gezogen sind. Sie waren mit dem Haus, das sie dort hatten, nicht zufrieden. Der Mann ist ziemlich wohlhabend und kann es sich leisten, anständig zu leben. Die Familie besteht aus seiner Frau und seiner unverheirateten Schwester. Die Schwester hat ebenfalls Geld. Er geht seinen Geschäften in Boston nach, und es ist ebenso leicht, Boston von hier aus zu erreichen wie von South Dayton aus, daher ziehen sie her. Du weißt doch, das alte Sargent-Haus ist ein Prachtbesitz.»
«Ja, es ist das hübscheste Haus in der Stadt, aber –»
«Ach, Simon erzählte mir, sie hätten es ihm mitgeteilt, und er hätte bloß gelacht. Er erklärte, er fürchte sich nicht, und seine Frau und seine Schwester auch nicht. Sagte, er würde sich eher Gespenstern aussetzen, als in winzigen Schlafzimmern ohne Sonne zusammengedrängt zu sein, wie denen, die sie in dem Haus in Dayton hatten. Sagte, er würde eher riskieren, Gespenster zu sehen, als selbst zum Gespenst zu werden. Simon sagte von ihm, dass er immer zu Späßen aufgelegt sei.»
«Na gut», meinte Mrs. Emerson, «es ist ein schönes Haus, und vielleicht ist an diesen Geschichten nichts dran. Es ist mir nie eingefallen, ihnen völlig zu trauen. Ich habe nie viel von ihnen gehalten. Ich dachte nur – falls seine Frau nervös ist.»
«Nichts in der Welt könnte mich dazu bewegen, ein Haus zu betreten, von dem ich je auch nur ein Wort dieser Art gehört hätte», erklärte Mrs. Meserve mit Nachdruck. «Ich ginge nicht in dieses Haus, und wenn sie mir die Miete zahlten. Ich habe genug Spukhäuser gesehen, dass mein Bedarf auf Lebenszeit gedeckt ist.»
Mrs. Emersons Gesicht nahm den Ausdruck eines Jagdhundes an, der eine Witterung aufgenommen hat.
«Hast du?», fragte sie mit eindringlichem Flüstern.
«Ja. Das reicht mir.»
«Bevor du hierhergezogen bist?»
«Ja, bevor ich geheiratet habe – als Mädchen.»
Mrs. Meserve hatte nicht jung geheiratet. Mrs. Emerson rechnete im Kopfe nach, als sie das hörte.
«Hast du wirklich in einem Haus gewohnt, das –», flüsterte sie furchterfüllt.
Mrs. Meserve nickte ernst.
«Hast du etwas gesehen –»
Mrs. Meserve nickte.
«Du hast doch nicht etwas gesehen, was dir etwas antat?»
«Nein, in gewissem Sinne habe ich nichts gesehen, was mir Böses zugefügt hätte, aber es tut niemandem gut, in dieser Welt Sachen zu sehen, die man in dieser Welt nicht sehen soll. Man kommt darüber nie hinweg.»
Einen Augenblick lang herrschte Schweigen. Mrs. Emersons Züge schienen sich zu verhärten.
«Ich möchte dich natürlich keinesfalls bedrängen», sagte sie, «wenn du nicht darüber sprechen willst; aber vielleicht tut es dir gut, es dir von der Seele zu reden, wenn es dein Gemüt belastet und dich bedrückt.»
«Ich versuche, es aus meinen Gedanken zu verdrängen», sagte Mrs. Meserve.
«Du hast völlig recht.»
«Außer Simon habe ich es nie jemandem erzählt», meinte Mrs. Meserve. «Ich hielt es wahrscheinlich nie für klug. Ich wusste nie, was die Leute davon halten würden. Viele glauben nicht an das, was sie nicht verstehen können, daher hätten sie auf den Gedanken kommen können, ich wäre nicht ganz bei Trost. Simon riet mir, nicht davon zu sprechen. Er meinte, seiner Meinung nach handele es sich um nichts Übernatürliches, aber er musste zugeben, dass er keine Erklärung finden konnte, und wäre es ihm ans Leben gegangen. Er musste eingestehen, dass nach seinem Dafürhalten niemand eine Erklärung liefern könne. Dann versprach er mir, nie darüber zu reden. Er meinte, viele Leute würden eher untereinander tuscheln, ich sei nicht ganz normal, als zuzugeben, dass sie es nicht verstünden.»
«Ich bin überzeugt, dass ich nicht so reden würde», erwiderte Mrs. Emerson vorwurfsvoll. «Du kennst mich besser, hoffe ich.»
«Gewiss», erwiderte Mrs. Meserve. «Ich weiß, du bist nicht so.»
«Und ich werde es keiner Seele erzählen, wenn du es nicht willst.»
«Nun ja, das wäre mir tatsächlich lieber.»
«Ich werde nicht einmal zu Mr. Emerson ein Wort sagen.»
«Es wäre mir wirklich lieber, du sagtest es nicht einmal ihm.»
«Tue ich nicht.»
Mrs. Emerson griff wieder zur Bluse; Mrs. Meserve fädelte eine weitere Schlaufe aus blauer Wolle ein. Dann hub sie an:
«Natürlich», sagte sie, «werde ich nicht mit Bestimmtheit behaupten, dass ich entweder an Gespenster glaube oder nicht glaube, ich will dir nur berichten, was ich erlebt habe. Ich kann es nicht erklären. Ich gebe nicht vor, es zu können, denn ich...
Erscheint lt. Verlag | 1.6.2024 |
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Co-Autor | Johann Wolfgang von Goethe, Mary E. Wilkins-Freeman, Graham Greene, H. R. Wakefield, Francis Marion Crawford, Jean Ray, W. W. Jacobs, E.T.A. Hoffmann, Montague Rhodes James, Ambrose Bierce |
Illustrationen | Sabrina Naundorf, Udo Jung, Nina Selzer, Max Poertgen, Till Lenecke, Julia Minorowicz, Maren Kelch, Boris Bromberg, Lara Paulussen, Simone Seidel, Valerie Krieger, Savina Petkova, Lisa Henke, Kai Schüttler, Pascal Nöldner, Lara Hasenjäger, Laura Heming, Carola Sieverding, Jana Walczyk, Christopher Burgholz |
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Jugendbücher ab 12 Jahre |
Schlagworte | Erlkönig • E.T.A. Hoffmann • Fachochschule für Illustration Münster • Gespenster • Graham Greene • Gruselgeschichte |
ISBN-10 | 3-7336-0843-7 / 3733608437 |
ISBN-13 | 978-3-7336-0843-9 / 9783733608439 |
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Größe: 8,5 MB
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