Frau Grunz-Grunz und ihr Sohn, der kleine Heinrich

Zwei Trüffelschweine gehen auf Weltreise

(Autor)

Buch
223 Seiten
2015
EDITION digital (Verlag)
978-3-95655-243-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Frau Grunz-Grunz und ihr Sohn, der kleine Heinrich - Hanna Borchert
10,80 inkl. MwSt
Mama und Heinrich haben es bei ihrem Bauern Möller sehr gut, sie lieben ihren Bauern und doch möchten sie mal die große weite Welt sehen. Heinrich kommt auf die Idee, mit Mama auszubrechen. Es gelingt ihnen und sie gehen auf Weltreise.
Sie steigen in einen Flieger und landen in Istrien. Dort lernen sie Trüffel suchen und helfen, wo sie nur können. Bald jedoch plagt sie das Heimweh. Sie vermissen ihren Bauern sehr und kehren wieder um.
Sie reisen als blinde Passagiere und brauchen immer wieder Hilfe, damit sie nicht entdeckt werden.
Es ist ein Buch für Kinder ab 6 Jahre zum Lesen oder Vorlesen, gemeinsam geht man dann schnell mit den liebenswerten Schweinen auf Abenteuer.!

Hanna Borchert ist Jahrgang 1946. Sie lebt in Pinnow bei Schwerin. Die gelernte Krippenerzieherin hat im Kinderheim in Pinnow und in einer Schweriner Kinderkrippe gearbeitet. Sie ist verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel. „Frau Grunz-Grunz und ihr Sohn, der kleine Heinrich“ ist ihr erstes Buch.

Der Aufbruch
Herta ist traurig
Heinrich darf nicht jubeln
Der Abschied von Freunden
Jakob, ein neuer Freund
Die Luft ist rein
Mama und Heinrich schwimmen
Grüße an Herta
Ein Erkennungsruf
Der Auftrag
Verbündete
Das Wagnis
Babsi, die Brieftaube, erzählt
Die Stimme im Flugzeug
Babsi ist in Gefahr
Die Angst, entdeckt zu werden
Die Ratte hilft
Durst und Hunger
Glück an der Mülltonne
Freude bei Sonni und Manni
Ole hat Geburtstag
Eingeladen zum Essen
Tränen zum Abschied
Heinrich und Mama schauen zu
Heinrichs erste Trüffel
Tom hat Tränen in den Augen
Bello darf nicht sterben
Nun wird alles gut
Tränen der Freude
Der schöne Papagei
Papos Idee
Heinrich träumt
Der Brief
Das Schiff legt ab
Wieder an Land
Der Briefträger kommt
Schutz unter einem Zelt
Heinrich geht allein
Der Stall
Die Ratte antwortet
Das Warten
Hilferufe
Rudi erzählt
Felix kommt geflogen
Papo holt Hilfe
Heinrich geht hinaus
Heinrich ist verliebt
Oh, oh, Heinrich
Nach Hause
Soffie kommt
Heinrich hat es eilig
Jakob hat so ein Bauchgefühl
Der Berg ist in der Nähe
Die Suche
Die Rehfamilie
Hoffnung
Die Heimkehr
Das Wiedersehen
Das Fest

Heinrich und Frau Grunz-Grunz stehen am anderen Tag wieder am Zaun. Aber es ist kein Hund zu sehen. „Wir warten noch eine Weile und gehen dann wieder in den Wald“, sagt Mama, „und kommen morgen wieder hierher.“ Heinrich ist traurig. „Bello wird doch nicht?“ „Sprich es bitte nicht aus! Ich möchte es nicht hören.“ Mama dreht sich um und geht zurück in den Wald. Wieder schauen sie am nächsten Tag durch den Zaun. Doch die Hütte von Bello ist leer. „Nichts zu sehen“, sagt Heinrich. „Wo mag Bello nur sein?“ „Ich weiß nicht, ich weiß nicht!“, sagt Mama. „Wir warten heute solange, bis wir Gewissheit haben, was mit Bello geschehen sein mag.“ „Ich gehe dichter an das Haus“, sagt Heinrich. „Ich schaue mal in die Küche, bin gleich wieder da.“ Heinrich geht auf die Terrasse und macht sich größer, um etwas zu sehen. Doch da geht auf einmal die Tür auf. Heinrich macht einen Sprung hinter einen Blumenkübel und versteckt sich. „Nun ist wieder alles gut, morgen darf Bello zurück in seine Hütte. Ich wüsste zu gern, wer euch so geholfen hat“, sagt die Tierärztin. Mia antwortet: „Bello weiß es sicher, nur können wir ihn nicht verstehen.“ Frau Broda setzt sich in ihr Auto, winkt noch Mia und Bello zu, ruft laut: „Auf Wiedersehen“ und ist schon vom Hof. Heinrich springt aus der Dunkelheit und fällt fast über die leeren Eimer. Bello hat Heinrich gesehen und sagt: „Ihr braucht die Eimer sicher noch und nochmals danke für alles.“ Heinrich nimmt die Eimer und geht ein Stück auf Bello zu. Er setzt die Eimer wieder ab und sagt: „Nun schnell ins Warme, mein Freund, ich freue mich, dass du bald wieder ganz gesund bist!“ Bello will schon ins Haus gehen, kommt aber noch einmal zurück, sieht Heinrich mit Tränen in den Augen an und sagt: „Ich bin euch so dankbar, habt viel Glück auf eurer Reise. Nie werde ich vergessen, was ihr für mich getan habt. Nein, Heinrich, mir tut nichts mehr weh! Ich bin nur so voller Glücksgefühle, und dann geht das Herz über und dann stehen einem Tränen in den Augen.“ „Na, dann ist es ja gut“, meint Heinrich. „Lebe wohl, mein Freund, und danke, dass du mir es gesagt hast, dass man auch aus Freude weinen kann. Nun gehen wir weiter und freuen uns, dass es dir geholfen hat, bleib gesund und nochmals auf Wiedersehen, Bello.“

Erscheint lt. Verlag 21.1.2015
Mitarbeit Cover Design: Barbara Opel
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 380 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Kinderbücher bis 11 Jahre
Kinder- / Jugendbuch Spielen / Lernen Abenteuer / Spielgeschichten
Schlagworte Brieftaube • Istrien • Papagei • Rabe • Ratte • Schwein • Trüffel
ISBN-10 3-95655-243-1 / 3956552431
ISBN-13 978-3-95655-243-4 / 9783956552434
Zustand Neuware
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