Möglichkeiten und Grenzen kollektiver Erinnerung

Ambivalenz und Bedeutung des Kriegsopfer-Gedenkens
Buch
168 Seiten
2007
Haag + Herchen (Verlag)
978-3-89846-500-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Möglichkeiten und Grenzen kollektiver Erinnerung -
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Tagungsband über die Problematik des Gedenkens in der deutschen Nachkriegsdemokratie / Gräber und Gedenkstätten als kollektive Ressourcen / Öffentlicher Totenkult heute

Dr. phil. Sabine Mannitz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Vorstandsmitglied der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt am Main. Sie arbeitet u.a. über Migration und Diversität, über gesellschaftliche Sozialisationsinstitutionen und deren Wandel unter dem Eindruck von Transnationalisierungsprozessen. Gegenwärtig ist sie als Forscherin und operative Leiterin in einem Projekt der Volkswagen Stiftung tätig, das den Veränderungen militärischer Aufgaben, Rollenkonzepte und Sozialisationsanforderungen in einem europäischen Ost-West-Vergleich nachgeht.

Erscheint lt. Verlag 18.1.2008
Reihe/Serie Arnoldshainer Texte ; 140
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 246 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Zeitgeschichte ab 1945
Geisteswissenschaften Geschichte
Schlagworte Gedenkstätten • HC/Sachbücher/Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989) • Kriegserinnerung • Kriegsgräber • Kriegsopfer
ISBN-10 3-89846-500-4 / 3898465004
ISBN-13 978-3-89846-500-7 / 9783898465007
Zustand Neuware
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