Hoffnungsträger
Späte Aphorismen und ein Entlassungspapier aus dem Dreißigjährigen Krieg
Seiten
2006
|
1., Aufl.
J. G. Hoof Verlag
978-3-936345-55-1 (ISBN)
J. G. Hoof Verlag
978-3-936345-55-1 (ISBN)
Nach „Hirnschlag" (1984), „Inferodrom" (1994) und „Einfallstor" (1998) ist „Hoffnungsträger" die vierte Aphorismensammlung des Autors.
„Jede Schublehre beweist, nach der Lektüre ist ein Buch dicker. Dabei wollen die Leser doch immer etwas mitgenommen haben."
„Zynismus heißt die Innenarmierung, welche verhindert, daß einem das Herz bricht."
„Deutsche Rechtschreibreform: eine Absahne der Schulbuch- und Lexikonverlage, die nicht von ungefähr die Unterscheidung eines hoch gelobten Buches von einem hochgelobten wegreglementieren möchten."
„Jede Schublehre beweist, nach der Lektüre ist ein Buch dicker. Dabei wollen die Leser doch immer etwas mitgenommen haben."
„Zynismus heißt die Innenarmierung, welche verhindert, daß einem das Herz bricht."
„Deutsche Rechtschreibreform: eine Absahne der Schulbuch- und Lexikonverlage, die nicht von ungefähr die Unterscheidung eines hoch gelobten Buches von einem hochgelobten wegreglementieren möchten."
Erscheint lt. Verlag | 8.9.2006 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 108 x 168 mm |
Gewicht | 210 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Aphorismen |
Geisteswissenschaften | |
Schlagworte | Aphorismen • HC/Belletristik/Aphorismen • Rechtschreibreform • Zynismus |
ISBN-10 | 3-936345-55-4 / 3936345554 |
ISBN-13 | 978-3-936345-55-1 / 9783936345551 |
Zustand | Neuware |
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