Who cares?
jüdische Antworten auf Leid und Not
Seiten
2024
|
1. Auflage
Residenz (Verlag)
978-3-7017-3614-0 (ISBN)
Residenz (Verlag)
978-3-7017-3614-0 (ISBN)
Der Katalog zur Ausstellung wirft ausgehend von religiösen Geboten zur Lebensrettung und zur Unterstützung von Bedürftigen einen Blick auf die Leistungen und Schicksale vieler jüdischer Persönlichkeiten aus Wien: Bedeutende Ärzt*innen wie Emil Zuckerkandl und Margarethe Hilferding werden ebenso vorgestellt wie wichtige Pionier*innen aus dem Pflegebereich, beispielsweise Henriette Weiss, die Begründerin einer jüdischen Krankenschwesternschule. Ein weiterer Fokus des Buches liegt auf Personen und Organisationen, die trotz existenzieller Bedrohung in der NS-Zeit Care-Arbeit geleistet haben. Außerdem beleuchtet der Katalog das Thema Geschlechterrollen im Care-Bereich kritisch und eröffnet neue Perspektiven.
Der Katalog zur Ausstellung wirft ausgehend von religiösen Geboten zur Lebensrettung und zur Unterstützung von Bedürftigen einen Blick auf die Leistungen und Schicksale vieler jüdischer Persönlichkeiten aus Wien: Bedeutende Ärzt*innen wie Emil Zuckerkandl und Margarethe Hilferding werden ebenso vorgestellt wie wichtige Pionier*innen aus dem Pflegebereich, beispielsweise Henriette Weiss, die Begründerin einer jüdischen Krankenschwesternschule. Ein weiterer Fokus des Buches liegt auf Personen und Organisationen, die trotz existenzieller Bedrohung in der NS-Zeit Care-Arbeit geleistet haben. Außerdem beleuchtet der Katalog das Thema Geschlechterrollen im Care-Bereich kritisch und eröffnet neue Perspektiven.
Der Katalog zur Ausstellung wirft ausgehend von religiösen Geboten zur Lebensrettung und zur Unterstützung von Bedürftigen einen Blick auf die Leistungen und Schicksale vieler jüdischer Persönlichkeiten aus Wien: Bedeutende Ärzt*innen wie Emil Zuckerkandl und Margarethe Hilferding werden ebenso vorgestellt wie wichtige Pionier*innen aus dem Pflegebereich, beispielsweise Henriette Weiss, die Begründerin einer jüdischen Krankenschwesternschule. Ein weiterer Fokus des Buches liegt auf Personen und Organisationen, die trotz existenzieller Bedrohung in der NS-Zeit Care-Arbeit geleistet haben. Außerdem beleuchtet der Katalog das Thema Geschlechterrollen im Care-Bereich kritisch und eröffnet neue Perspektiven.
Caitlin Gura, geboren 1991 in Connecticut (USA), lebt in Wien. 2013–2014 US Fulbright Combined Grantee, seit 2018 Assistenzkuratorin am Jüdischen Museum Wien, seit 2023 Kuratorin, Mitarbeit an verschiedenen Ausstellungen und Publikationen.
Marcus G. Patka, geboren 1966 in Wien, ist Zeit- und Kulturhistoriker mit Schwerpunkt Wiener jüdische Geschichte und Literatur. Seit 1998 arbeitet er als Kurator am Jüdischen Museum Wien. Zahlreiche Publikationen und Ausstellungen im In- und Ausland, Gastlektor an der Portland State University, 2015 Habilitation am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.
Erscheinungsdatum | 24.01.2024 |
---|---|
Mitarbeit |
Gastgebende Institution: Jüdisches Museum Wien |
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Salzburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 270 mm |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum | |
Schlagworte | Care Arbeit • Emil Zuckerkandl • Henriette Weiss • Krankenschwesternschule • Lebensrettung • Margarethe Hilferding • NS-Zeit • religiöse Gebote |
ISBN-10 | 3-7017-3614-6 / 3701736146 |
ISBN-13 | 978-3-7017-3614-0 / 9783701736140 |
Zustand | Neuware |
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