Das gewerbliche Kreditgeschäft deutscher Sparkassen zwischen der Währungsstabilisierung und der Bankenkrise (1924-1932)
Seiten
2023
|
1. Erstausgabe
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-96138-366-5 (ISBN)
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-96138-366-5 (ISBN)
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelten sich die Sparkassen im Deutschen Reich zu bankmäßig entwickelten Kreditinstituten und veränderten ihr Image von Instituten zur Förderung des Sparsinns und der Vergabe von Darlehen an die minderbemittelte Bevölkerung hin zu einem nach ihrem Verständnis „Kreditinstitut für den Mittelstand“. Sparkassenhistorische Untersuchungen haben dieses Selbstverständnis der Sparkassen, Kreditinstitute des Mittelstands zu sein, bislang aufrecht erhalten und nicht in Frage gestellt.
Die vom Autor auf drei Ebenen durchgeführte Untersuchung des gewerblichen Kreditgeschäfts deutscher Sparkassen zwischen der Währungsstabilisierung und der Bankenkrise (1924-1932) widmet sich daher der Frage, ob die Sparkassen tatsächlich die Finanziers des deutschen Mittelstands waren. Die Studie liefert einen umfassenden Überblick über das Kreditgeschäft der Sparkassen und deren Kunden im Deutschen Reich mit Fokus auf die Regionen Rheinprovinz (Preußen), Bayern und Sachsen sowie auf ausgewählte Institute im historischen Kontext des Analysezeitraums.
Erscheinungsdatum | 27.07.2023 |
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Zusatzinfo | zahlr. Tabellen u. Diagramme, teils farbig |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 880 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Wirtschaftsgeschichte |
Technik | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Finanzwissenschaft | |
Schlagworte | Deutsches Reich • gewerbliches kreditgeschäft • Kreditaufsicht • Kreditrevision • Preußen • Sachsen • Sparkassenwesen |
ISBN-10 | 3-96138-366-9 / 3961383669 |
ISBN-13 | 978-3-96138-366-5 / 9783961383665 |
Zustand | Neuware |
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