Platon und die Anfänge seines dialektischen Philosophierens

(Autor)

Buch | Softcover
221 Seiten
2004 | 1., Aufl.
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-30145-6 (ISBN)

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Platon und die Anfänge seines dialektischen Philosophierens - Ernst Heitsch
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Ernst Heitsch zeigt in seiner Interpretation der frühen Dialoge Platons, dass diese ihren philosophischen Gehalt verschlüsselt darbieten und zum Weiterfragen anregen sollen.

Platon hat das Nachdenken über den Menschen und dessen Orientierungsziel auf eine neue Ebene gestellt. Nur wenig vereinfacht lässt sich behaupten, dass seither in der Philosophie nicht spekuliert, sondern debattiert und argumentiert wird. In den von Platon verfassten Dialogen des Sokrates mit verschiedenen Gesprächspartnern werden Fragen thematisiert, die seinem Gegenüber nichts anderes übrig lassen, als "über sich Rechenschaft zu geben, wie er jetzt lebt und wie er sein bisheriges Leben verbracht hat", verbunden mit dem Eingeständnis, dass er über das ersehnte Wissen, ebenso wie Sokrates selbst, eben nicht verfügt. Folgende Dialoge werden interpretiert: Ion, Kleinerer Hippias, Laches, Gorgias, Protagoras, Charmides, Lysis, Euthydem, Menon, Euthyphron, Apologie, Kriton, Phaidon. Anhang: Franz von Kutschera: Die Entdeckung der Ideen.
Sprache deutsch
Maße 123 x 205 mm
Gewicht 240 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie Altertum / Antike
Schlagworte Dialog • Gorgias • Griechenland /Alte Geschichte • Philosophie • Platon • Platonisch-sokratischer Dialog
ISBN-10 3-525-30145-6 / 3525301456
ISBN-13 978-3-525-30145-6 / 9783525301456
Zustand Neuware
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