Erwin Hartsch (1890–1948)

Lehrer – Abgeordneter – Minister. Eine sächische Karriere
Buch | Softcover
210 Seiten
2022 | 1. Auflage
Sax-Verlag
978-3-86729-287-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Erwin Hartsch (1890–1948) - Mike Schmeitzner
14,80 inkl. MwSt
Erwin Hartsch war Lehrer aus Berufung - engagiert und reformorientiert. Nach dem Ersten Weltkrieg betätigte er sich auch für die SPD: Als Kommunalpolitiker im vogtländischen Mylau, im Sächsischen Landtag und zuletzt im Deutschen Reichstag. Der Schulpolitiker warnte früh vor dem Nationalsozialismus und bezahlte dafür einen hohen Preis - mit KZ-Haft und einer zerstörten Gesundheit. Das hielt ihn aber nicht davon ab, sich nach 1945 als Schulrat und sächsischer Volksbildungsminister erneut zu engagieren. Doch von welchen politischen und pädagogischen Prämissen ließ er sich leiten? Und wie sah die Bilanz seiner Amtszeit aus? Der im Hannah-Arendt-Institut arbeitende Historiker und Autor versucht darauf Antwort zu geben. Schon im Verlag erschienen sind von ihm »Der Fall Mutschmann« und »Von Macht und Ohnmacht« sächsischer Ministerpräsidenten.
Erscheinungsdatum
Zusatzinfo 34 Schwarz-Weiß-Abbildungen
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 302 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Regional- / Landesgeschichte
Geisteswissenschaften Geschichte Allgemeine Geschichte
Schlagworte Adorf • Hermann Strobel • Jugelsburg • KZ Osterstein • Landtagsabgeordneter • Mylau • Rudolf Friedrichs • Schneeberg • SPD • Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes • Vogtland • Volksbildungsminister
ISBN-10 3-86729-287-6 / 3867292876
ISBN-13 978-3-86729-287-0 / 9783867292870
Zustand Neuware
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