Die "Reigen" von Arthur Schnitzler als Kritik an der Sexualnorm um die Jahrhundertwende. Vergleich mit der ¿Psychopathia sexualis¿ von Richard von Krafft-Ebing
Seiten
2020
|
1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-29043-4 (ISBN)
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978-3-346-29043-4 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Autor Arthur Schnitzler und seiner Persönlichkeit. Sie stellt dabei die Frage, ob es sich bei Arthur Schnitzler um einen Autor handelt, der mit perversen Fantasien schockieren will? Im Zentrum stehen dabei die Werke "Reigen" von Schnitzler und "Psychopathia sexualis" von Richard von Krafft-Ebing. Hier wird gefragt, ob der "Reigen" als ein Stück zu verstehen, dass zwar Aufmerksamkeit erregen will, allerdings mehr als Kritik an der Gesellschaft? Dieser Frage soll im Folgenden nachgegangen werden, wozu zunächst die wichtigsten Thesen aus der "Psychopathia sexualis" dargelegt und in den zeitgenössischen Kontext eingeordnet werden, bevor dann untersucht wird, inwieweit und mit welchen Mitteln der "Reigen" möglicherweise als Kritik verstanden werden kann.
Erscheinungsdatum | 17.12.2020 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 40 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Arthur • Jahrhundertwende • Krafft-Ebing • Kritik • psychopathia • Reigen • Richard • Schnitzler • sexualnorm • Sprache, allgemein und Nachschlagewerke • Vergleich |
ISBN-10 | 3-346-29043-3 / 3346290433 |
ISBN-13 | 978-3-346-29043-4 / 9783346290434 |
Zustand | Neuware |
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