Das Fußvolk der 'Endlösung' (eBook)

Trawniki, 'fremdvölkische' Polizeieinheiten und die europäische Dimension des Völkermordes
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2020 | 1. Auflage
430 Seiten
wbg Academic in der Verlag Herder GmbH
978-3-534-74621-7 (ISBN)
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Nichtdeutsche Täter in deutschen Diensten: ein bisher wenig beachtetes Kapitel des Holocaust Die Rekrutierung und Mitbeteiligung nichtdeutscher Kollaborateure an den Gräueltaten des NS-Regimes nahm lange Zeit keinen großen Platz im allgemeinen Geschichtsbewusstsein ein. Erst der Strafprozess gegen den ehemaligen ukrainischen KZ-Wachmann John Demjanjuk 2009 brachte das Thema einer breiten Öffentlichkeit ins Bewusstsein. Der Historiker Thomas Sandkühler hat, basierend auf zwei Gerichtsgutachten in ähnlichen Fällen, eine ausführliche Analyse der Bedeutung »fremdvölkischer« Hilfskräfte für die Durchführung nationalsozialistischer Vernichtungsaktionen in Osteuropa erstellt. - »Trawniki-Männer« und ukrainische Hilfspolizisten: Zwangsarbeiter oder Mittäter der SS-Soldaten? - Die Vernichtungslager Be??ec, Sobibór und Treblinka: Mittelpunkt der »Aktion Reinhardt« - Deutsche Besatzungspolitik: Konkurrenz der Instanzen zwischen Beamtenapparat und SS- und Polizeiapparat - Sowjetische Strafverfolgung als Impulsgeber zur Erforschung dieses ThemasWer war das Fußvolk? Die Mittäter der osteuropäischen Judenvernichtung Den hier untersuchten Mittätern wurden vor allem deshalb Waffen in die Hand gegeben, weil die neokoloniale Herrschaftsordnung des deutschen Naziregimes ohne Kollaborateure nicht funktioniert hätte. Die Rangordnung, von Deutschen hinunter zu Nichtdeutschen, stand jedoch nie in Frage: Sowohl »Trawniki-Männer« und ukrainische Hilfspolizisten waren stets nur die ausführenden Organe Thomas Sandkühler hat mit dieser Untersuchung erstmals die europäische Dimension der osteuropäischen Judenvernichtung in dieser Ausführlichkeit beleuchtet. Kenntnisreich und detailliert beschreibt er die Zusammenhänge zwischen Tatort, Tat und Tätern, vom Hitler-Stalin-Pakt bis zu den späten Strafprozessen im 21. Jahrhundert.

Thomas Sandkühler, geb. 1962, ist Historiker und Professor für Didaktik der Geschichte an der Humboldt Universität Berlin. 2010/11 verfasste er für zwei große Prozesse in Dortmund und München Sachverständigengutachten über sogenannte 'fremdvölkische' Polizeiformationen. Dabei gewann er Einblick in umfangreiche Dokumente des Office of Special Investigations (OSI), die den Grundstein legten zu der vorliegenden großen Darstellung. Sandkühler hat zahlreiche Bücher und Aufsätze zu Themen der deutschen Zeitgeschichte verfasst, zuletzt erschien seine brillante Biografie 'für junge Leute' 'Adolf H. Lebensweg eines deutschen Diktators' (2015), die inzwischen in mehrere Sprachen übersetzt worden ist.

Thomas Sandkühler, geb. 1962, ist Historiker und Professor für Didaktik der Geschichte an der Humboldt Universität Berlin. 2010/11 verfasste er für zwei große Prozesse in Dortmund und München Sachverständigengutachten über sogenannte "fremdvölkische" Polizeiformationen. Dabei gewann er Einblick in umfangreiche Dokumente des Office of Special Investigations (OSI), die den Grundstein legten zu der vorliegenden großen Darstellung. Sandkühler hat zahlreiche Bücher und Aufsätze zu Themen der deutschen Zeitgeschichte verfasst, zuletzt erschien seine brillante Biografie 'für junge Leute' "Adolf H. Lebensweg eines deutschen Diktators" (2015), die inzwischen in mehrere Sprachen übersetzt worden ist.

Einleitung:
Die europaische Dimension des Holocaust:
Nichtdeutsche Tater in deutschen Diensten 8
I. Der Tatort Besatzungspolitik und Judenverfolgung
im Generalgouvernement Polen (1939 – 1942)
1. Das Generalgouvernement 34
1.1 Der Krieg gegen Polen 34
1.2 Bevolkerungs- und Wirtschaftsstruktur 35
1.3 ≫Koloniale≪ Verwaltungsstruktur 37
2. Die Judenverfolgung im Generalgouvernement (1939 – 1941) 47
2.1 Deportationen und Plane fur ein ≫Judenreservat≪ 48
2.2 Isolierung und Ghettoisierung 51
2.3 Zwangsarbeit 54
3. Der Krieg gegen die Sowjetunion 60
3.1 Vernichtungskrieg gegen die Juden 60
3.2 Die Ermordung der sowjetischen Kriegsgefangenen 66
3.3 Globocniks Hilfspolizisten: Die Trawniki-Manner 69
4. Der Distrikt Galizien 103
4.1 Grundung und Bevolkerungsstruktur 103
4.2 Dienststellen der Besatzungsverwaltung 104
II. Die Tat Die Ermordung der Juden (1942 – 1944)
5. Die Ingangsetzung der Judenvernichtung 120
5.1 Mordtechniken und Taternetzwerke: ≫T 4≪ 120
5.2 Befehle zur ≫Endlosung der Judenfrage≪ 124
5.3 Initiativen aus der Peripherie: Deportationen aus
dem Westen und erste Vernichtungslager 125
5.4 Der Beginn der systematischen Morde
im Generalgouvernement 130
6. Die ≫Aktion Reinhardt≪ 135
6.1 Bezeichnung, Umfang und Stab 135
6.2 Die Einschaltung von ≫T 4≪ 136
6.3 Erste ≫Trawniki≪-Einsatze und die Anfange von Bełżec 139
6.4 Erste Massendeportationen 143
6.5 Sobibor 144
6.6 Expansion des Vernichtungsapparates 150
6.7 Treblinka 151
6.8 Fortsetzung der Morde (1942/43) 158
6.9 Beuteverwertung, Zahl der Opfer 164
III. »Fremdvölkische« Täter in Aktion (1942 – 1944)
7. Ukrainische Hilfspolizisten und die Deportation
der Lemberger Juden 168
7.1 Die erste Massendeportation im Marz 1942 168
7.2 Expansion des judischen Arbeitseinsatzes 177
7.3 Die ≫grose Aktion≪ vom August 1942 182
7.4 Eine ≫ganz normale≪ Organisation? 234
8. Deutsche und ≫Trawniki-Manner≪ im Vernichtungslager Bełżec 238
8.1 Stammpersonal 238
8.2 Die Wachmanner der Jahre 1941 – 1943 242
8.3 Transporte nach Bełżec, Zahl der Ermordeten 263
8.4 Tod im Giftgas 270
8.5 Verwertung der Beute 275
8.6 ≫Enterdung≪ 279
8.7 Offentliches Geheimnis: Verbreitung von Nachrichten 285
8.8 Verhaltensweisen und Behandlung der ≫Trawniki-Manner≪ 297
8.9 Ruckzug 313
8.10 Keine ≫ganz normale≪ Organisation 315
Zusammenfassung: ≫Fremdvolkische≪ Tater und die Taterforschung 320
Danksagung 329
Literaturverzeichnis 330
Abkurzungsverzeichnis 343
Verzeichnis der Tabellen im Text 346
Abbildungsnachweis 347
Anmerkungen 348

Einleitung:
Die europäische Dimension
des Holocaust: Nichtdeutsche Täter
in deutschen Diensten


Der Beginn des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939 war eine entscheidende Zäsur in der Gewaltgeschichte des NS-Staates. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Verfolgung angenommener und tatsächlicher politischer Gegner sowie die Drangsalierung der jüdischen Minderheit vergleichsweise wenige Todesopfer gefordert.1 Der Krieg änderte alles. Massenhafte Gewalt, die in der Struktur von Hitlers Herrschaft von vornherein angelegt war, wurde nun zum bestimmenden Merkmal der Politik, allerdings ganz überwiegend außerhalb der deutschen Grenzen.2

Während beispielsweise die stalinistische Sowjetunion ihre eigenen Bürger unter Generalverdacht stellte und millionenfach umbrachte, richtete sich der nationalsozialistische Furor gegen die Staatsangehörigen der von der Wehrmacht besetzten Länder. Demgegenüber war der Anteil Deutscher und Österreicher an der Gesamtzahl der Opfer nationalsozialistischer Gewaltverbrechen gering.3 Es bestand, mit anderen Worten, ein enger Zusammenhang zwischen Besatzungspolitik und Massenmord. Unter den rund 13 Millionen Opfern deutscher Tötungen außerhalb von Kampfhandlungen stellten die Juden mit rund 6 Millionen die mit Abstand größte Gruppe, gefolgt von sowjetischen Kriegsgefangenen mit rund 3 Millionen von der Wehrmacht getöteten Kombattanten.4

Die nationalsozialistische Führung strebte die vollständige Auslöschung des jüdischen Volkes im Machtbereich des Deutschen Reiches an. Durchgeführt wurde dieser Völkermord mit Waffengewalt auf dem Territorium der UdSSR sowie in besonderen Lager auf dem Territorium Polens. Dies waren einerseits die Lager Chełmno im Warthegau und Auschwitz-Birkenau in Oberschlesien, beide juristisch deutsches Staatsgebiet. Diese waren zum anderen Bełżec, Sobibór und Treblinka, die in den Distrikten Lublin und Warschau des so genannten Generalgouvernements, also in Ostpolen, errichtet wurden.5

Die drei letztgenannten Lager standen im Mittelpunkt der »Aktion Reinhardt«, eines Vernichtungs- und Raubprogramms größten Ausmaßes, dem in den Jahren 1942/43 deutlich mehr Juden zum Opfer fielen als Auschwitz-Birkenau.6 Im September 1942 erreichte der Holocaust seinen grässlichen Höhepunkt. Zu keinem Zeitpunkt vorher oder nachher wurden so viele jüdische Männer, Frauen und Kinder getötet wie im Spätsommer dieses Jahres.7 Die Massenverhaftungen, Deportationen, Erschießungen und Giftgasmorde der »Aktion Reinhardt« zeigen aufs Neue, dass der in der Geschichtsschreibung beider deutscher Staaten zunächst dominierende Topos vom »maschinellen«, gewissermaßen lautlos und menschenleer ablaufenden Genozid keine Entsprechung in der Realität hatte.8 Hier wurde von Angesicht zu Angesicht getötet und maximale Gewalt angewendet.

Als die Rote Armee Polen befreite, waren über drei Millionen polnische Juden umgebracht worden. In diesem Land hatte die größte jüdische Gemeinde Europas gelebt. Polen musste auch den höchsten Blutzoll für die deutsche Besatzungsherrschaft entrichten. Die polnischen Juden wurden jedoch aus antisemitischen, rassistischen und ökonomischen Gründen ermordet. Daher halten wiederholte Versuche polnischer Nachkriegsregierungen, das jüdische Leid zum Opfer für die Nation umzubiegen, dem historischen Befund nicht stand.9

1939 und 1942 waren Zäsuren, aber die Kontinuität des Mordens überwog. Inzwischen kann als gesicherte Tatsache gelten, dass Hitler nach der deutschen Kriegserklärung an die Vereinigten Staaten seine Untergebenen autorisierte, die europäischen Juden zu ermorden.10 Auch die Wannseekonferenz vom Januar 1942 spielte eine wichtige Rolle.11 Die Bedeutung solcher Ermächtigungen und ministerieller Abstimmungen wird jedoch durch die Todeszahlen relativiert: Bereits vor der Besprechung am Wannsee waren rund 900 000 Juden ermordet worden.12 Hitlers »Befehl« vom Dezember 1941, sofern man diesen Begriff verwenden möchte, setzte nicht den Holocaust in Gang, sondern bekräftigte den Fortgang eines beispiellosen Massenmordes, der viel früher begonnen hatte, selbstverständlich mit Wissen und Einverständnis des Diktators.13

Der Auftakt zur Ermordung der europäischen Juden war die Besetzung Polens ab September 1939. Was sich dort bis zur Ausweitung des Krieges auf die Sowjetunion abspielte, war in mancher Hinsicht eine Blaupause für den Genozid.14 Die »Aktion Reinhardt« stellte das Bindeglied zwischen den Massenerschießungen sowjetischer und westukrainischer Juden seit Sommer 1941 und der europäischen »Endlösung der Judenfrage« dar.15 Die drei Vernichtungslager wurden nacheinander erbaut: Bełżec von November 1941 bis Februar 1942, Sobibór von März bis Mai 1942, Treblinka von Mai bis Juli 1942.16 In Bełżec wurden seit Mitte März 1942 fast ausschließlich Juden aus den Distrikten Lublin und Galizien ermordet, in Sobibór seit der zweiten Maiwoche 1942 Juden aus dem Distrikt Lublin, Frankreich, den Niederlanden, Weißrussland und dem Baltikum, in Treblinka seit Ende Juli 1942 Juden aus den Distrikten Warschau und Radom, dem Bezirk Białystok sowie aus Bulgarien und Griechenland.17 Hinzu kamen in allen Lagern, vorrangig aber wohl in Sobibór und Treblinka, Juden aus dem Deutschen Reich in den Grenzen von 1937, aus Österreich, den annektierten westpolnischen Gebieten, dem Protektorat Böhmen und Mähren sowie der Slowakei.18 Die »Aktion Reinhardt« war ein gesamteuropäisches Ereignis.

In Bełżec, Sobibór und Treblinka wurden die Juden mit Motorabgasen erstickt.19 Die Massenmorde im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau wurden im großen Maßstab seit Juni 1942 durchgeführt. Im Konzentrationslager Lublin-Majdanek, das offiziell als Kriegsgefangenenlager firmierte, fanden seit Herbst desselben Jahres ebenfalls Vergasungen statt. Hierzu verwendete man, wie in Auschwitz, das Blausäurepräparat Zyklon B zur Ermordung der Juden. Die Zahl der Todesopfer von Majdanek ist allerdings deutlich geringer, als zunächst angenommen wurde.20

Die Erforschung der Massenmorde am osteuropäischen »Tatort« begann spät, erst in den 1990er Jahren.21 Das hatte politische Gründe in der erstmaligen Zugänglichkeit vormals sowjetischer Archive nach dem Ende des Kalten Krieges. Es hatte generationelle Gründe im Nachwachsen von Historikerinnen und Historikern, die im Unterschied zu ihren akademischen Lehrern keine Scheu hatten, die Empirie des Massenmordes in den Blick zu nehmen. Es hatte sozialpsychologische Gründe in der fortdauernden Verdrängung des Geschehenen bis zum Ende der deutschen Teilung. Nichts belegt eindrucksvoller den Schrecken des nationalsozialistischen Zivilisationsbruchs als die Tatsache, dass ein halbes Jahrhundert vergehen musste, bis dieses zeitgeschichtliche Erbe im vollen Umfang angenommen werden konnte.22

Der genaue Blick auf die deutsche Besatzungspolitik in Osteuropa zeigte, dass es Konkurrenz zwischen verschiedenen Instanzen des nationalsozialistischen Herrschaftsapparats gab, so zwischen dem Beamtenapparat auf der einen und dem SS- und Polizeiappparat auf der anderen Seite, dass diese »Polykratie« die Ermordung der antisemitisch Verfolgten jedoch nicht behinderte, sondern beschleunigte. Es gab Konkurrenz um die radikalsten Projekte zur Judenvernichtung, zugleich eine funktionale Arbeitsteilung zwischen zivilen und polizeilichen Funktionären. Im Detail mochte man unterschiedlicher Auffassung sein, etwa in der Frage jüdischer Arbeitskräfte, aber im Grundsatz gab es keinen Dissens über die Ermordung von Juden und anderen ›unerwünschten‹ Bevölkerungsgruppen.23 Die Forschung trug nun auch der Tatsache Rechnung, dass mindestens ein Drittel der Opfer nationalsozialistischer Judenvernichtung durch Erschießungen getötet wurde, von einem »fabrikmäßigen Töten«, das man in Auschwitz meinte realisiert zu sehen, also nur bedingt die Rede sein konnte.

Diese Studien waren, insbesondere in Deutschland, meist politik- und gesellschaftsgeschichtlich ausgerichtete »Täterforschung«, wie man in Anlehnung an die strafrechtliche Terminologie formulierte.24 Man geht von nicht weniger als 200 000 Tätern des Holocaust aus, ganz überwiegend Männer.25 Kollektivbiographien, wie sie, herausragend, der Berliner Historiker Michael Wildt über das Führerkorps des Reichssicherheitshauptamts verfasste, zeigten, dass diese Männer keine Randgestalten der deutschen Gesellschaft waren, sondern aus deren Mitte kamen und nach dem Krieg auch wieder dorthin zurückkehrten, sofern sie nicht durch Ermittlungs- und Strafverfahren der bundesdeutschen Justiz aus der bürgerlichen Bahn geworfen wurden.26 Andererseits gehörte es zum Selbstverständnis dieser Vordenker nationalsozialistischer Vernichtungspolitik, bei der Durchführung selbst Hand anzulegen.27 Schreibtischtäter, lange Zeit das Paradigma...

Erscheint lt. Verlag 9.10.2020
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945
Schlagworte Aktion 1005 • Aktion Reinhardt • Aktion T4 • Belzec • demjanjuk-prozess • 'Drittes Reich' • Endlösung • globocnik • große aktion • Heinrich Himmler • Hilfspolizei • Holocaust • John Demjanjuk • Judenvernichtung • Lemberg-Janowska • Osteuropa • Schutzstaffel • Sobibor • SS • Trawniki • Treblinka • Ukraine • Völkermord
ISBN-10 3-534-74621-X / 353474621X
ISBN-13 978-3-534-74621-7 / 9783534746217
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