Die letzten und die ersten Tage (eBook)
195 Seiten
EDITION digital (Verlag)
978-3-95655-509-1 (ISBN)
INHALT:
Kapitel 1: Geschehen in Schwerin
1. Mord aus Idealismus?
Der Oberstaatsanwalt klagt an
Theorien zum „unwerten Leben“
Pflege und Fürsorge wird geheuchelt
Die Vergasung wird vorbereitet
Mit SS-Personal auf Transport
Der Akt der Vergasung
Todesanzeigen und Todesnachrichten
Es gibt Nachfragen, Beschwerden und Proteste
Mord durch Injektionen
Pfleger Berkholz sagt aus
Anstaltsärzte werden in Berlin diszipliniert
Der Pfarrer hegte Verdacht
Politischer Mord im Anstaltspark
„Tieffliegeropfer“ werden verscharrt
Vier Todesurteile
Rechtsanwälte konstatieren Zwangslage
Anstalt Bethel hatte das Morden behindert und verzögert
Eindrücke eines Prozessbeobachters
Dr. Leu wird in Köln freigesprochen
Faschistische Ideale wären vorgetäuscht worden
Schweriner Ärzte sollten unglaubwürdig sein
Die Gesamtbilanz der Opfer
2. Jubiläum auf dem Sachsenberg
3. Das „Kriegstagebuch“ der Ilse Behrens
4. Der Bombenangriff vom 7. April 1945 auf Schwerin
5. Nach dem Todesmarsch in Schwerin erlebt
6. „Ich war innerlich wie abgestorben“
Kapitel 2: Geschehen in Blievenstorf und Stolpe
Kapitel 3: Geschehen bei Schwerin
1. All seine Freunde wurden in Treblinka ermordet
2. Was ist richtig und was falsch an dem Beitrag „Die Blutnacht zwischen Crivitz und Schwerin“
3. Zeitzeugen zum KZ-Außenlager Neustadt-Glewe
Die Außenstelle des Zuchthauses Dreibergen-Bützow in Neustadt-Glewn
4. Das Kriegsende 1945 in Pinnow erlebt
5. Im Kampfeinsatz zwischen Oder und Störkanal bei Schwerin
6. Nach 61 Jahren erstmals am Grab des Vaters
7. Die Mordaktionen von Holzendorf-Müsselmow 1945. Faschistische Gräuelpropaganda forderte 10 Opfer
Zehn Tote am Heidensee und auf dem Pfarrhof Holtendorf
Die Täter, Mittäter und Opfer waren verwandt
Tatort Heidensee
Die Morde auf dem Pfarrhof in Holtendorf
Bründel und Kunst blieben lange unbestraft
8. Anmerkungen zum Faksimile: „Todesurteil für Mörder in Müsselmow“
9. „Tanzen möcht ich, jauchzen möcht ich“ ...
Jahrgang 1932, wuchs im früheren Ostpreußen auf und flüchtete 1945 mit seiner Familie nach Mecklenburg. Nach dem Abschluss der Grundschule arbeitete er in der Landwirtschaft und erlernte den Maurerberuf. Ab 1955 Unterstufenlehrer und 1967 Lehrer für Geschichte. 1974 Dr. phil. Danach Arbeit als Historiker an verschiedenen Instituten. Nach der politischen Wende 1989/1990 schrieb Dr. Redmer regionalgeschichtliche Beiträge für die Schweriner Volkszeitung und verfasste mehrere Bücher zu antifaschistischen Themen.
Kapitel 1: Geschehen in Schwerin
1. Mord aus Idealismus?
Der Oberstaatsanwalt klagt an
Theorien zum „unwerten Leben“
Pflege und Fürsorge wird geheuchelt
Die Vergasung wird vorbereitet
Mit SS-Personal auf Transport
Der Akt der Vergasung
Todesanzeigen und Todesnachrichten
Es gibt Nachfragen, Beschwerden und Proteste
Mord durch Injektionen
Pfleger Berkholz sagt aus
Anstaltsärzte werden in Berlin diszipliniert
Der Pfarrer hegte Verdacht
Politischer Mord im Anstaltspark
„Tieffliegeropfer“ werden verscharrt
Vier Todesurteile
Rechtsanwälte konstatieren Zwangslage
Anstalt Bethel hatte das Morden behindert und verzögert
Eindrücke eines Prozessbeobachters
Dr. Leu wird in Köln freigesprochen
Faschistische Ideale wären vorgetäuscht worden
Schweriner Ärzte sollten unglaubwürdig sein
Die Gesamtbilanz der Opfer
2. Jubiläum auf dem Sachsenberg
3. Das „Kriegstagebuch“ der Ilse Behrens
4. Der Bombenangriff vom 7. April 1945 auf Schwerin
5. Nach dem Todesmarsch in Schwerin erlebt
6. „Ich war innerlich wie abgestorben“
Kapitel 2: Geschehen in Blievenstorf und Stolpe
Kapitel 3: Geschehen bei Schwerin
1. All seine Freunde wurden in Treblinka ermordet
2. Was ist richtig und was falsch an dem Beitrag „Die Blutnacht zwischen Crivitz und Schwerin“
3. Zeitzeugen zum KZ-Außenlager Neustadt-Glewe
Die Außenstelle des Zuchthauses Dreibergen-Bützow in Neustadt-Glewn
4. Das Kriegsende 1945 in Pinnow erlebt
Die Eltern hielten Distanz zum NS-Regime
Als Mädchen zur Ausbildung für den „Wehrwolf“
Eine Verteidigungslinie entstand
Militär, Trecks und KZ-Häftlinge zogen westwärts
Unser Hof sollte verteidigt werden
Ehemalige Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen kamen zu uns
Über Tage andauernde Siegesfeiern
Als „Liebchen “ von Franzosen nach Lübeck geflüchtet
5. Im Kampfeinsatz zwischen Oder und Störkanal bei Schwerin
6. Nach 61 Jahren erstmals am Grab des Vaters
Das Geschehen im "Rückblick
Bisher fast immer unversehrt geblieben
Dienstmädchen gaben eine Erklärung ab
Die Bestattung muss in großer Eile erfolgt sein
7. Die Mordaktionen von Holzendorf-Müsselmow 1945. Faschistische Gräuelpropaganda forderte 10 Opfer
Zehn Tote am Heidensee und auf dem Pfarrhof Holtendorf
Die Täter, Mittäter und Opfer waren verwandt
Tatort Heidensee
Die Morde auf dem Pfarrhof in Holtendorf
Bründel und Kunst blieben lange unbestraft
8. Anmerkungen zum Faksimile: „Todesurteil für Mörder in Müsselmow“
9. „Tanzen möcht ich, jauchzen möcht ich“ ...
Erscheint lt. Verlag | 26.9.2015 |
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Verlagsort | Pinnow |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | 20. Juli 1944 • 2. Weltkrieg • Antifaschisten • Attentat • Bodenreform • Erschießung • Hitler • Kriegsende • Kriegsverbrecher • KZ • Mecklenburg • Mord • Müsselmow • Ostpreußen • Parchim • Russen • Russenangst • Schwerin • Vergewaltigung |
ISBN-10 | 3-95655-509-0 / 3956555090 |
ISBN-13 | 978-3-95655-509-1 / 9783956555091 |
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