Stettin - Einst und Jetzt / Szczecin - Dawniej i dzi

Seiten 3 und 4 Einführung Frank Mangelsdorf, Chefredakteur Märkische Oderzeitung
Seiten 5 und 6 Einführung Dr. Dariusz Kacprzak, Wissenschaftsdirektor Nationalmusum Stettin Seite 7 Inhaltsverzeichnis
Seite 8 _1930 Schloss der Pommerschen Herzöge
10 _ 1925 Schlosseingang
12 _ 1874 Schlosshof
14 _ 1938 Schlossturm
16 _ 1959 Schlossruine
18 _ 1928 Frauenstraße
20 _ 1935 Loitzenhof
22 _ 1929 Heumarkt
24 _ 1885 Altstadt
26 _ 1927 Jakobikirche
28 _ 1935 Loewe-Denkmal
30 _ 1936 Breite Straße
32 _ 1931 Kunstakademie
34 _ 1930 Rossmarkt
36 _ 1943 Luisenstraße
38 _ 1935 Nationalmuseum
40 _ 1938 Pädagogium
42 _ 1925 Geburtshaus der Zarin Katharina II.
44 _ 1920 Johanneskirche
46_ 1932 Rotes Rathaus
48 _ 1935 Medizinische Universität
50 _ 1930 Luftbild
52 _ 1895 Blick auf die Altstadt
54 _ 1929 Hansabrücke
56 _ 1935 Zollamt
58 _ 1930 Lagerhaus im Hafen
60_ 1935 Hakenterrasse
62_ 1936 Museum
64_ 1936 Blick vom Museumsturm
66_ 1936 Speicher
68_ 1915 Peter- und Pauls-Kirche
70_ 1930 Königstor
72_ 1959 Solidarno-Platz
74_ 1890 Königsplatz
76_ 1970 Kaskada
78_ 1928 Paradeplatz
80_ 1912 Hafentor
82_ 1915 Denkmal Wilhelm I.
84_ 1910 Grunwaldski-Platz
86_ 1925 Pölitzer Straße / Galaxy
88_ 1935 Landeshaus
90_ 1938 Parkanlagen / Westendsee-Brücke
92_ 1932 Friedhof
94_ 1937 Bahnhof

Das von der Herzogsdynastie der Pommerschen Greifen gehört zu den prägendsten und am häufigsten besuchten Bauwerken Stettins. Es wurde auf einem Hügel erbaut, auf dem sich einst auch die älteste Siedlung der Stadt befand. Die heutige Architektur mit fünf Gebäudeflügeln ist das Ergebnis zahlreicher Umbauten und Erweiterungen. Die bedeutendste davon geschah mit der Schaffung einer Residenz im Renaissancestil unter Herzog Johann Friedrich im Jahr 1575. Von der Geschichte des Schlosses künden die Sarkophage der Herzöge in der Krypta und eine museale Ausstellung in einer der Galerien.