Der Ostmark treue Alpensöhne (eBook)

Dr. Thomas R. Grischany ist als Historiker tätig und lehrt derzeit an der Webster University Vienna.

Title Page 3
Copyright 4
Table of Contents 7
Body 11
Danksagung 11
Vorwort von John W. Boyer 13
Vorwort von Oliver Rathkolb 15
Einleitung 17
Widersprüche und Fragen 17
Thesen und Antworten 18
Methode 20
Historiografie 22
Quellen 30
Aufbau 33
Kapitel 1: Von Maria Theresia bis Hitler – Der historische Hintergrund 35
Von den Schlesischen Kriegen bis zum Ersten Weltkrieg 35
Von St. Germain bis zum Anschluss 46
Die formale Eingliederung des Bundesheeres 56
Die Verteilung der Österreicher in der Wehrmacht 61
Kapitel 2: Von „Ostmarkschweinen” und „Ostmarksöhnen” – Die Friedenszeit (1938–39) 69
Reibungen 69
Schikanen 77
Integrative Kräfte 84
Die „unpolitische” Wehrmacht 91
Militärischer Traditionalismus 97
Der Faktor Zeit 107
Kapitel 3: Von den Sudeten bis zum Balkan – Die erste Kriegsphase (1939 bis Sommer 1941) 115
Bewährung und Lob 115
Identifikation 122
Der „angenehme” Krieg 130
Besatzungsdienst 141
Österreicher und Reichsdeutsche 146
Kapitel 4: Von der Maas bis an die Memel – Die bewaffnete Volksgemeinschaft im Krieg 155
Deutscher Nationalismus und die Idee der Volksgemeinschaft 155
Stammesdenken und Regionalismus 158
Einheit durch Vielfalt 167
Das „Image” der Österreicher 178
Neckereien 186
Die nationalistische Hierarchie 192
Kapitel 5: Von „Barbarossa” bis „Bagration” – Die zweite Kriegsphase (Sommer 1941 bis Sommer 1944) 201
Der Russlandkrieg aus der österreichischen Perspektive 201
Die Fortsetzung bestehender Integrationsmechanismen 208
Neue integrative Kräfte 219
Ostfrontkämpfergemeinschaft und Heimatentfremdung 224
Vertiefte Kameradschaft 232
Eine wahrhaft „großdeutsche” Wehrmacht? 236
Kapitel 6: Von der Normandie bis Berlin – Bis zur Kapitulation und darüber hinaus 245
Österreichische Loyalität bis zum Ende 245
Nationales Erwachen? 256
Kriegsgefangenschaft 260
Nachkriegsabrechnungen 264
Opportunismus 272
Das „Vermächtnis” der Wehrmacht 277
Resümee 289
Abkürzungen 295
Anhang 297
Quellen- und Literaturverzeichnis 303
Personenregister 323