Der Palin PCI-Ansatz - Eine Konzeption zur Therapie frühkindlichen Stotterns -  Elaine Kelman,  Alison Nicholas

Der Palin PCI-Ansatz - Eine Konzeption zur Therapie frühkindlichen Stotterns (eBook)

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2014 | 1. Auflage
251 Seiten
Schulz-Kirchner Verlag GmbH
978-3-8248-0956-1 (ISBN)
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Aktuelle Forschungsergebnisse zum Stottern bei Kindern belegen, wie wertvoll eine frühe Intervention ist. Sprachtherapeutinnen sind allerdings mitunter methodisch unsicher, wenn es um sehr junge stotternde Kinder und ihre Familien geht. Das Palin PCI-Manual aus dem Michael Palin Centre for Stammering (London) bietet eine detaillierte Praxis-Konzeption für die Therapie mit jungen stotternden Kindern (ab 2;6 Jahren). Es hat zum Ziel, sowohl allgemeine als auch spezialisierte Therapeutinnen dabei zu unterstützen, ihre Kompetenzen und ihre Handlungssicherheit in dieser Altersgruppe mithilfe des Palin PCI-Ansatzes weiterzuentwickeln.

Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe 8
Vorwort 10
Danksagung 12
1 Einleitung 14
Was ist Stottern? 15
Beginn 16
Wer ist betroffen? 16
Individualität und Variabilität 16
Warum stottern manche Kinder? 16
Physiologische und linguistische (sprachliche) Faktoren 17
Umgebungs- und psychologische Faktoren 21
Zusammenfassung 23
Weitergehende Bedeutung des multifaktoriellen Modells 23
Bei welchen Kindern ist es wahrscheinlicher, dass sie das Stottern wieder verlieren? 23
Was ist Palin PCI? 28
Der frühe PCI-Ansatz 29
Das aktuelle Palin PCI-Programm 30
Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen dem Palin PCI-Konzept und anderen Therapieansätzen für frühes Stottern 32
Wirkt Palin PCI? 33
Zusammenfassung 37
2 Eingangsscreening 37
Screening in der Therapieeinrichtung 38
An Eltern versandter Fragebogen 39
Telefonische Kontaktaufnahme 39
Fragebogen ‚ Eingangsscreening‘ 39
Den nächsten Schritt planen 40
3 Beraten und Beobachten 42
Informationen zum Stottern 42
Information 42
Ratschläge geben 43
4 Umfassende Diagnostik 46
Das komplette Diagnoseprogramm 47
Erste Diagnosesitzung: PCI- Video und Einschätzung des Kindes 47
Zweite Diagnosesitzung: Elterngespräch/ Anamnese, Ergebnisbesprechung undEmpfehlungen 47
PCI- Video 47
Vorbereitung der ersten PCI-Videoaufnahme 47
Einschätzung des Kindes 48
Ablauf der Untersuchung des Kindes 48
Eltern- und Anamnesegespräch 56
Die Entwicklungsgeschichte aufnehmen 56
Vertraulichkeit 57
Beziehung zwischen Eltern und Therapeutin 57
Die Begründungen verstehen 57
Die Wörter, die die Eltern verwenden, aufgreifen 57
Struktur des Interviews 58
Mit Ratschlägen und Informationen warten, bis die Therapieplanung erfolgt 58
Problembeschreibung 58
Beschreibung des Stotterns 58
Problemwahrnehmung des Kindes und seine Reaktionen auf das Stottern 59
Strategien zum Umgang mit dem Stottern 59
Beginn des Stotterns 59
Zeiten, in denen das Stottern besser oder schlimmer wird 59
Mit dem Kind über Stottern sprechen 59
Wie Eltern auf das Stottern reagieren 59
Was scheint am meisten zu helfen? 60
Elterliche Einschätzung des Schweregrads und ihres Besorgnisniveaus 60
Vorherige Therapie und Erwartungen 60
Kommunikation 60
Zwei- oder Mehrsprachigkeit 61
Gesundheit und Entwicklung 61
Gesundheit 61
Hören 61
Konzentration 61
Körper- Koordination 61
Essen und Schlafen 62
Essen 62
Schlafen 62
Persönlichkeit 62
Beziehungen des Kindes 63
Wie kommt das Kind in Familiengesprächen zurecht? 63
Stottern in der Familie 63
Beziehungen in der Familie 64
Alleinerziehende Eltern 64
Kindergarten und Schule 65
Erziehungsfragen 65
Entwicklungsgeschichte 66
Vorbereitung der Therapieplanung 67
Der Klientenbogen 69
Interaktions-Strategien 69
Familien-Strategien 69
Kind-Strategien 69
Problemlösungen 72
Meine Chefin ist besorgt wegen des hohen Zeitaufwandes für die Diagnostik 72
Ich befürchte, dass die Eltern sich nicht fi lmen lassen möchten 72
Ich glaube nicht, dass beide Eltern teilnehmen können 72
Keine Videokamera 72
5 Ergebnisbesprechung und Therapieplanung 73
Wie die Ergebnisbesprechung und Therapieplanung nachvollziehbargemacht werden 74
Einfache Sprache verwenden 74
Die Begriffe der Eltern verwenden 74
Positive Informationen aufgreifen, um ein Gleichgewicht herzustellen 74
Sicherstellen, dass wir verstanden werden 75
Die Eltern zum Fragenstellen ermutigen 75
Ablauf der Ergebnisbesprechung und Therapieplanung 75
Grundlegende Fakten über das Stottern 75
Feedback zur Untersuchung des Kindes 75
Warum manche Kinder stottern 75
Beispiele für die Formulierung 76
Physiologische Faktoren 76
Neurophysiologische Forschung 76
Sprach- und Sprechfaktoren 77
Umgebungsfaktoren 77
Psychologische Faktoren 78
Zusammenfassung 78
Empfehlungen und Therapiesetting 78
Therapiebericht 79
Wichtige Fragen, die Eltern manchmal stellen 79
6 Interaktions-Strategien 86
Palin Parent-Child-Interaktionstherapie 86
Der Palin Parent-Child- Interaktionsstil 86
Auf vorhandenem Wissen aufbauen: Fragen, nicht vorschreiben 86
Fähigkeiten entwickeln: Entdecken, nicht zeigen 86
Der Ablauf der Palin PCI-Sitzungen 86
Erste Sitzung 87
Extra-Spielzeiten einrichten 88
Dritte, vierte und fünfte Sitzung 94
Sechste Sitzung 98
Zusammenfassung der Sitzungen 1 bis 6 100
Die Festigungsphase 100
Fortlaufende Beobachtung 103
Entlassung 103
Austausch mit Spezialisten 103
Problemlösungen 104
Das Kind möchte die Aufmerksamkeit der Eltern haben und erschwert es ihnen,die Videoaufnahmen in der Sitzung anzuschauen 104
Ein Elternteil wählt ein Ziel, das von dem abweicht, das die Therapeutin fürsinnvoll hält 104
Ein Elternteil erreicht sein Ziel und geht zu einem neuen über, während der anderenoch bei seinem ersten Ziel bleibt 105
Die Eltern sind es nicht gewöhnt, mit dem Kind zu spielen 105
Keine Videokamera vorhanden 105
Nur ein Elternteil kann an den Sitzungen teilnehmen 105
Ein Elternteil kann die Fragen nicht beantworten, vor allem zu sich selbst aufdem Video, und möchte, dass die Therapeutin die Antworten gibt 105
Wenn der Elternteil das zweite Ziel angeht, hört er auf, das erste anzuwenden 106
Eltern möchten nicht über ihr Kind sprechen, während es anwesend ist 106
Extra-Spielzeiten-Themen 106
Begründungen für Interaktionsziele 107
Meinem Kind im Spiel die Führung überlassen 108
Das Kind selbst Probleme lösen lassen 108
Im Gespräch mehr Kommentare als Fragen verwenden 109
Komplexität der Fragen an das Niveau des Kindes anpassen 109
Sprache verwenden, die dem Niveau des Kindes angemessen ist 109
Sprache verwenden, die semantisch zum Fokus der Aufmerksamkeit des Kindespasst 110
Die Äußerungen des Kindes wiederholen, erweitern und umformulieren 111
Dem Kind Zeit geben, um zu starten, zu antworten und sein Sprechen zubeenden 111
Die Eltern- Sprechrate an die des Kindes anpassen 112
Vor und zwischen den Äußerungen Pausen setzen 113
Blickkontakt, Haltung, Berührung, Humor und/oder Überraschung einsetzen 113
Lob und Bestärkung verwenden 114
7 Familien-Strategien 116
Extra-Spielzeiten 117
Mit zwei Sprachen umgehen 117
Eltern beim Umgang mit zwei Sprachen helfen 117
Zweisprachigkeit ist keine Stotterursache 117
‚ Code-Switching‘ ist in Ordnung 117
Beständigkeit kann helfen 117
Offener Umgang mit dem Stottern 118
Wie Eltern reagieren 118
Wege der Tabuisierung 118
Es ist in Ordnung, das Stottern zu akzeptieren 118
Eltern beim offenen Umgang mit dem Stottern unterstützen 119
Ratschläge zum Stottern geben 120
Selbstvertrauen aufbauen 121
Stottern und Selbstvertrauen 121
Selbstvertrauen: Gedanken und Gefühle 121
Spezifi sches Lob 121
Ernsthaftigkeit 121
Beständigkeit 121
Die Sprache des Lobens 122
Reaktionen auf Lob 122
Den Eltern helfen, das Selbstvertrauen des Kindes aufzubauen 122
Sprecherwechsel 124
‚Normales‘ Turn taking 125
Turn taking und Stottern 125
Manche Menschen glauben, dass sie ein stotterndes Kind grundsätzlich nichtvom Sprechen abhalten sollten 125
Wenn ein Kind stottert, wenn es andere unterbricht, 126
Wenn es daran gewöhnt ist, unterbrochen zu werden, hält das stotternde Kind esfür nötig, sich zu beeilen, um seine Dinge zu sagen, bevor ihm das Wort abgeschnitten wird 126
Ein stotterndes Kind nutzt vielleicht nicht sein Rederecht im Gespräch 126
Eltern dabei helfen, den Sprecherwechsel zu verbessern 126
Handout 126
Mit Gefühlen umgehen 128
Emotionen und Stottern 128
Wie Eltern ihrem Kind im Umgang mit seinen Gefühlen helfen können 128
Probleme mit der Loslösung von den Eltern 131
Hohe Leistungsanforderungen an sich selbst 132
Hohe Leistungsanforderungen und Stottern 132
Eltern im Umgang mit ihrem ehrgeizigen Kind helfen 132
Schlaf 134
Die Probleme 134
Die Eltern beim Umgang mit Schlafproblemen unterstützen 134
Was die Kinder vom Schlafen abhalten kann 134
Methoden, ein weinendes Kind zum Einschlafen zu bringen 136
Andere schlafbezogene Themen 137
Veränderungen unterstützen 138
Erziehungsfragen 139
Verhalten und Stottern 139
Den Eltern bei Erziehungsfragen helfen 139
Wie man das Kind zur Kooperation anregt 140
Ein Perspektivenwechsel – wahrnehmen, was gut funktioniert 142
Eine ‚ Sternchen-Tabelle‘ erstellen 142
Routinen 144
Routine und Sprechfl üssigkeit 144
Den Eltern beim Einführen von Routinen helfen 144
Alltagstempo 144
Sprechflüssigkeit 145
Den Eltern beim Entschleunigen helfen 145
Neu hinzukommende Themen 145
Phasen der Veränderung und Stottern 145
Kindergarten/ Schule anfangen oder wechseln 146
Ferien 146
Umzug 147
Trennung und Scheidung 147
Schlussfolgerungen 148
8 Kind-Strategien 150
Sprechtempo verringern: ‚ Schildkrötensprache‘ 150
Das Konzept ‚Schnell versus langsam‘ vermitteln 151
Rate mal, wer da spricht 151
Rollentausch 151
‚ Schildkrötensprache‘ 151
Zu Hause üben 151
‚ Schildkrötensprache‘ im freien Spiel oder in normalen Gesprächen 152
Sagen Sie nicht: „Sprich wie die Schildkröte“! Loben Sie ihr Kind, wenn es das tut 152
Eine Pause zum Nachdenken machen: ‚ Bussprache‘ 152
Das Konzept ‚Schnell versus langsam‘ vermitteln 152
Rate mal, wer da spricht 152
‚ Bussprache‘ auf Einwort-Ebene 152
Zu Hause üben 153
‚ Bussprache‘ und längere Sätze 153
Spiele mit ‚ Bussprache‘ 153
Transfer und Verstärkung 153
Weicher Einsatz: ‚ Flugzeugsprache‘ 155
Prägnanter werden 155
Sprecherwechsel 155
Prägnant sein 155
Blickkontakt oder Fokus der Aufmerksamkeit 156
Zusammenfassung 157
Problemlösungen 157
Was können wir tun, wenn die Eltern vom Kind erwarten, dass es die Strategieständig anwenden kann? 157
Was tun, wenn das Kind die Strategie in der Therapieeinrichtung gut anwendenkann, aber kein Transfer in den Alltag stattfi ndet? 157
Was tun, wenn das Kind auf sein Sprechen aufmerksam wird und sich deshalbSorgen macht? 157
Was tun, wenn die Aufmerksamkeitsspanne des Kindes für die vorgeschlagenenAktivitäten nicht lang genug ist? 158
Was tun, wenn die Eltern sich entspannt zurücklehnen, weil sie denken, dassder Therapiefokus jetzt auf ihrem Kind liegt und sie sich nicht mehr so intensivbeteiligen müssen? 158
Vorschläge für Spiele und Aktivitäten 158
9 Andere Strategien 160
Sprach- oder Phonologie-Therapie für das stotternde Kind 160
Was zu bedenken ist, wenn man mit einem stotternden Kind direkt an sprachlichenoder phonologischen Fähigkeiten arbeitet 161
Stotternde Kinder mit Spezifi schen Sprachentwicklungsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom oder einer Autismus-Spektrum-Störung 162
Zusammenfassung 162
Kooperation mit Kita oder Schule 163
An andere Stellen verweisen 164
10 Anpassung der Palin PCI-Therapie 166
Die Palin PCI-Therapie für Familien anpassen, die einen anderensprachlichen oder kulturellen Hintergrund haben 166
Dolmetscher einbeziehen 166
Kulturelle Unterschiede 166
Die Palin PCI-Therapie anpassen, wenn nur ein Elternteil zurVerfügung steht 167
Die Palin PCI-Therapie anpassen, wenn gar kein Elternteil zur Verfügung steht 167
Ein Programm für daheim 167
Interaktionstherapie mit einem weiteren Erwachsenen 168
11 Was Eltern zur Palin PCI-Therapie sagen – Zusammenfassung 169
Was die Eltern sagen 170
Zusammenfassung 172
12 Hilfreiche Informationen, Tipps, Literatur und Stichworte 172
Tipps zum Weiterlesen 174
Nützliche Adressen 174
Literaturverzeichnis 175
Stichwortverzeichnis 185
Anhänge 188
Eingangsscreening 189
Handout ‚Informationen und Hinweise für Eltern‘ 191
Klientenbogen 193
Untersuchungsheft des Kindes 194
Einschätzung des Stotterns 199
Untersuchungsheft des Kindes: Scott 204
Anamnesebogen 206
Klientenbogen: Scott 214
Klientenbogen: Khaled 215
Grundlegende Fakten über das Stottern 217
Informationsblatt ‚ Extra-Spielzeiten‘ 217
Aufgabenblatt ‚ Extra-Spielzeiten‘ 219
Handout ‚Meinem Kind im Spiel die Führung überlassen‘ 220
Handout ‚Die Dinge einfach halten‘ 222
Handout ‚Aussagen und Fragen im Gleichgewicht halten‘ 224
Handout ‚Meine Sprechrate und mein Pausengebrauch‘ 227
Handout ‚ Blickkontakt und Sprechen‘ 228
Fragen der Sprachtherapeutin in Palin PCI-Sitzungen 231
Aufgabenblatt ‚ Extra-Spielzeiten‘: Scott 232
Handout ‚Das Selbstvertrauen meines Kindes aufbauen‘ 233
Handout ‚Offener Umgang mit dem Stottern‘ 235
Lob-Tagebuch 237
Handout ‚Abwechselndes Rederecht‘ 238
Handout ‚Meinem Kind im Umgang mit Gefühlen helfen‘ 240
Handout ‚Hohe Leistungsanforderungen an sich selbst‘ 243
Handout ‚Umgang mit Erziehungsfragen‘ 245
Übungsblatt ‚ Schildkrötensprache‘ 248
Übungsblatt ‚ Bussprache‘ 248
Bericht: Das PCI-Programm für daheim 249

Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
ISBN-10 3-8248-0956-7 / 3824809567
ISBN-13 978-3-8248-0956-1 / 9783824809561
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