Das Programm der elektronischen Vielfalt
Zwischen der Beziehung von Fernsehtechnikern zum Programm und dem Verhältnis von Programmmachern zur Produktionstechnik öffnet sich ein Untersuchungsfeld, das Programmgestaltung im historischen Wandel zeigt. Durch das vielfältige Verschalten von Wissen und Technologie konnte immer wieder das entstehen, was meist nur kurz als "Fernsehprogramm" bezeichnet wurde.
Video: der Wettlauf um die Schnittstellentechnik
Visionen: das Labor als Wunschfabrik
Motive: "Now let s see "
Konventionen: der Vision Electronic Recording Apparatus der BBC
Zur historischen Reichweite des "race to video"
Das programmierte Bild: Bildqualität im Betrieb des deutschen Fernsehens
Interesse
Sender
Verteiler
Über die zeitgenössische Aufmerksamkeit für die Störung
Vom Studio zur Sendezentrale: die Entdeckung der Prozesse
Erdung
Allianzen im Namen des Gemeinwohls
Die Zentralisierung der Peripherie
Die "magnetische Perforation"
Zur politischen Brisanz der Digitalisierung
Das Fernsehprogramm, ein Gesamtkunstwerk
Das Fernsehspiel: Bühne frei
Die ARD als Institution und Auftrag
Das Studio als Glashaus: Am Ende des Verstehens?
Das ZDF als Kompass, oder: kommunizierende Welten der Pluralität
Electronic Broadcasting: zum Gedächtnis einer Institution
Erscheint lt. Verlag | 17.4.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Interferenzen ; 20 |
Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 225 mm |
Gewicht | 412 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Technikgeschichte |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | BRD • Bundesrepublik Deutschland (1949-1990) • Fernsehen • Fernsehen / TV (Television) • Technik |
ISBN-10 | 3-0340-1194-6 / 3034011946 |
ISBN-13 | 978-3-0340-1194-5 / 9783034011945 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich