Die Universität München im Dritten Reich -  Elisabeth Kraus

Die Universität München im Dritten Reich (eBook)

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2006 | 1. Auflage
671 Seiten
Herbert Utz Verlag
978-3-8316-0639-9 (ISBN)
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Entstanden im Rahmen und als erste Ergebnisse des gleichnamigen Forschungsprojekts schlägt dieser Band ein neues Kapitel in der Geschichte der Erforschung der Universität München im Nationalsozialismus auf. Der Blick richtet sich gleichermaßen auf Institutionen wie Personen, Fächer wie Fakultäten und all ihre Verhaltensweisen innerhalb des breiten Spektrums zwischen Anpassung und Widerstand. So entsteht ein großflächiger Mosaikstein, der ein detailgetreues und aussagekräftiges Bild von einer der bedeutendsten Universitäten im Dritten Reich anschaulich konturieren hilft.



Der Sammelband enthält komprimierte Examensarbeiten, Vorstudien zu umfassender konzipierten Werken sowie Aufsätze, die seit Beginn des Projekts in Workshops, Lehrveranstaltungen und Gesprächsrunden entstanden sind. Daraus entwickelten sich etliche weitere Beiträge, die in Kürze in einem zweiten, themengleichen Teil veröffentlicht werden.



»Alle Beiträge sind informativ, genau dokumentiert und, wenn möglich, miteinander vernetzt. Am Ende findet sich jeweils ein Quellen- und Literaturverzeichnis, die Lektorierung ist makellos.« (Süddeutsche Zeitung, 26.01.2007)

Inhalt 6
Einführung 8
Hans Nawiasky und die Münchner Studentenkrawalle von 1931 16
Einführung 16
Die Münchner Universität in der Weimarer Republik 17
Die Ereignisse Kurzbiographie Nawiaskys 20
Vorspiel im »Verein für das Deutschtum im Ausland« 23
Die Studentenunruhen vom Frühsommer 1931 27
Die Folgen der Unruhen 36
Resümee 38
Quellen- und Literaturverzeichnis 42
Friedrich Beck (1889–1934) und die Gründungsgeschichte des Münchner Studentenwerks 44
Einführung 44
Biographischer Abrifl 46
Die Vorbilder 49
Dr. Carl Sonnenschein 49
Prof. Dr. Aloys Fischer 50
Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Foerster 51
Der »Verein Studentenhaus München e. V.« 53
Private Studentenhilfe vor dem Ersten Weltkrieg: » Münchener Studentenhaus e. V. « 54
Die Gründung des »Verein Studentenhaus München e. V.« 55
Fritz Beck in der »Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft« 58
Die Entwicklung des »Vereins Studentenhaus München e. V.« bis 1932 60
Der »Verein Studentenhaus München e. V.« nach der Gleichschaltung Bayerns 65
Der Mord an Fritz Beck im Rahmen des »Röhm-Putsches« 68
Resümee 70
Quellen und Literatur 71
Die Universitätsreitschule München von ihrer Gründung im Jahre 1927 bis zur Schenkung an die Universität München 74
Einführung 74
Der Gründer der Universitätsreitschule: Hermann Anschütz-Kaempfe 76
Die Bayerische Reitschule AG 84
Die Motive für den Bau der Reitschule 87
Die Ausgangslage 90
Die Suche nach einem geeigneten Grundstück 92
Der Erwerb des Grundstücks und die Finanzierung der Reitschule 95
Die Gestaltung der Reitanlage 98
Die Annäherung an die Universität 100
Die »Universitätsreitschule München« 100
Der akademische Reitsport in München 103
Die Schenkung an die Universität 110
Die Liquidation der Bayerischen Reitschule AG 110
Der Schenkungsvorgang 112
Ausblick 118
Quellen- und Literaturverzeichnis 121
»München ruft !« – Studentenaustausch im Dritten Reich am Beispiel der Akademischen Auslandsstelle München 124
Einführung 124
Die Organisation des Studentenaustauschs in Deutschland Die Anfänge in den 1920er Jahren 126
Gründung und Etablierung der Akademischen Auslandsstelle München 130
Die Akademische Auslandsstelle München und die »Machtergreifung« 134
Die Programmatik des nationalsozialistischen Studentenaustauschs Pragmatische Ziele 145
Das Konzept »Verstehen zwischen den Völkern« 148
Die Teilnehmer des Studentenaustauschs 153
Umfang und Richtung des Studentenaustauschs 153
Austauschstudenten als Objekt der Planungen 159
Studentischer »Eigensinn« 169
Resümee 177
Quellen- und Literaturverzeichnis 180
Altertumswissenschaften im Nationalsozialismus. Die Klassische Philologie an der Ludwig- Maximilians- Universität 182
I. Das Seminar bis zur »nationalsozialistischen Verjüngung« 187
1. Wissenschaft und Politik – Das Seminar in der Weimarer Republik 187
2. Amtsenthebungen nach 1933 196
Die Amtsenthebung von Berthold Maurenbrecher 197
Die Amtsenthebung von Rudolf Pfeiffer 202
3. Verdrängung der »alten Geheimräte« 206
Hilfe für Kollegen 207
Ablehnung des Nationalsozialismus 210
II. Von der »nationalsozialistischen Verjüngung« bis zum Kriegsende 214
1. »Nationalsozialistische Verjüngung« 216
Die Berufung Rudolf Tills 216
Die Berufung Franz Dirlmeiers 221
Zusammenfassung 227
2. Wissenschaftsbetrieb am Seminar 229
Vorlesungen und Seminare 230
Promotionen 236
Habilitationen 238
3. Das »Dekanat Dirlmeier« und das Seminar im Krieg 242
III. Entwicklungen nach 1945 245
Quellen- und Literaturverzeichnis 248
Das Institut für Ägyptologie der LMU München im Nationalsozialismus 250
Einführung 250
Das Seminar für Ägyptologie an der LMU von der Gründung bis 1930 250
Die Neubesetzung des Lehrstuhls und die Gründung des Seminars 254
Die Affäre Kersken 255
Der Aufbau des Seminars 256
Theodor Dombart 260
Wilhelm Hengstenberg 261
Die Etablierung des Seminars 262
Das Seminar für Ägyptologie 1930–1945 264
Der Umzug des Seminars in die Residenz 265
Alexander Scharff und die Nationalsozialisten 266
Die »Junge Ägyptologie«: Brunner, Stock und Müller 268
Hellmut Brunner 268
Hanns Stock 272
Hans Wolfgang Müller 275
Das Ägyptologische Seminar in den Jahren 1934–1945 277
Die Affäre von Bissing 278
Der Verkauf der Sammlung Bissing 284
Die Räume der Residenz – ein Konflikt mit der Partei 285
Das Seminar in den Kriegsjahren 286
Ein Neuanfang, Das ägyptologische Seminar 1945–1950 288
Die Entnazifizierung des Instituts 289
Der Wiederaufbau des Seminars 294
Schluflbetrachtung 296
Professor von Hitlers Gnaden: Der Münchner Neuzeithistoriker Ulrich Crämer ( 1907 – 1992) 300
Einführung 300
Der Wechsel an die Münchner Universität. Ein Lehrstück nationalsozialistischer Hochschul- und Personalpolitik 306
Machtprobe in München. Der Kampf um die Berufung Ulrich Crämers 311
Retardierendes Moment – Die Überprüfung durch die » Reichsstelle für Sippenforschung« 324
Gutachten für die SS. Der Fall des Volkstumsforschers Hans Joachim Beyer 332
Crämers Berufung auf das Münchner Ordinariat 335
Schluflbemerkung 340
Quellen- und Literaturverzeichnis 343
Die Münchner Tierärztliche Fakultät im Dritten Reich 346
Einführung 346
Forschungsstand 348
Quellenlage 349
Das tierärztliche Studium Tierärztliche Ausbildungsstätten 350
Die Entwicklung der Studentenzahlen 350
Die Kosten der Ausbildung 353
Gesetzliche Regelungen des tierärztlichen Studiums und Studienpläne Die Prüfungsordnung vom 31.8.1934 354
Die Bestallungs-, Studien- und Gebührenordnung aus dem Jahr 1938 357
Die Änderung der Bestallungsordnung und die Neuordnung des tierärztlichen Studiums im Jahr 1939 359
Promotion und Habilitation Die Promotionsordnung 361
Die Reichshabilitationsordnung 364
Die Tierärztliche Fakultät in München im Überblick 365
Die Tierärztliche Fakultät in München in der Weimarer Zeit 365
Die Zusammensetzung des Lehrkörpers an der Tierärztlichen Fakultät während des Dritten Reichs Politisches Profi l der Professorenschaft 370
Ämter und Funktionen der Professoren der Tierärztlichen Fakultät 372
Die Veränderungen in der Professorenschaft der Tierärztlichen Fakultät 373
Die Münchner Tiermedizinstudenten während des Dritten Reichs 374
Der Alltag an der Münchner Tierärztlichen Fakultät 377
Die Schlieflung der Tierärztlichen Fakultät und Versuche zur Wiedereröffnung 385
Die Gebäude der Tierärztlichen Fakultät 388
Schluflbemerkung 399
Anhang: Veränderungen beim Lehrpersonal in der Münchner Tierärztlichen Fakultät 402
Quellen- und Literaturverzeichnis 403
Nützliche Kooperation – Die Juristische Fakultät der Ludwig-Maximilians- Universität und die Akademie für Deutsches Recht 406
Einführung 406
Gründung der Akademie für Deutsches Recht 408
Die Akademie in den ersten Jahren ihres Bestehens 414
Das Haus des Deutschen Rechts 419
Das Ende und die Nachkriegszeit 427
Fazit 428
Quellen- und Literaturverzeichnis 430
Die Universitätsbibliothek München in der Zeit des Nationalsozialismus: Aspekte der Personalpolitik 432
Forschungsstand – Quellen 432
Personalverhältnisse an der UB München 1933–1945 436
Soziale Belange 438
Auswahl und Führung des Personals 440
Personal und Partei 442
Wiederbesetzung der Direktorenstelle 1938–1941 – der Fall Joachim Kirchner 444
Resümee 457
Dokumente zur Besetzung der Direktorenstelle an der Universitätsbibliothek München ( 1938 – 1941) 461
Quellen- und Literaturverzeichnis 477
Die Ludwig-Maximilians-Universität und ihre Jubiläumsfeiern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 480
Einführung 480
450 Jahre Ludwig-Maximilians-Universität – Das » ausgefallene « Jubiläum 1922 482
100 Jahre LMU in München – Die Translokationsfeier 1926 488
470 Jahre Universität München – Im Kampf gegen die Schlieflung 1943 494
Auflenwirkung der Universität: Jubiläumsfeiern und Politik 501
Ausblick 503
Quellen- und Literaturverzeichnis 505
Studentinnen an der LMU 1933–1945: Versuch einer Annäherung 506
Einführung 506
Die Umstrukturierung des Frauenstudiums unter nationalsozialistischer Herrschaft ( 1933 bis 1939) Das » Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen « ( 1933) 514
Die Einrichtung von Arbeitsdiensten 517
Die Erschwerung des Studiums 523
Die Arbeitsgemeinschaft Nationalsozialistischer Studentinnen (ANSt) 525
Die Kürzung der Unterstützungsgelder 531
Die Wahl der Studienfächer 534
Das (Frauen-)Studium im Krieg 1939–1942 536
Die Erleichterung des Studiums auf Universitätsebene 537
Der Aufschwung des Frauenstudiums 541
Das Verhalten der Professoren und Studenten 543
Die verstärkte Inanspruchnahme der Studentinnen 547
Die Phase der Agonie 1943–1945237 550
Ausblick: Die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf das Frauenstudium 554
Quellen- und Literaturverzeichnis 560
Die Feldpostbriefe der Fakultäten und die Wehrmachtsbetreuung der LMU 1940 – 1945 562
Einleitung 562
Die Arbeit der Wehrmachtsbetreuungsstelle Organisation 564
Richtlinien 567
Formen der Fernbetreuung 568
Die Betreuungsarbeit der Fakultäten 572
Die Feldpostbriefe der Münchner Fakultäten Gestaltung und Inhalt 572
Autoren- und Adressatenprofil 574
Unterschiede zwischen den Fakultäten 576
Die Resonanz 576
Fazit: Anspruch und Wirklichkeit der universitären Fernbetreuung 578
Quellen- und Literaturverzeichnis 579
Vom Helden zum Hauptschuldigen – Der Mann, der die Geschwister Scholl festnahm1 582
Einführung 582
Zur Person Jakob Schmids 583
Genese des Spruchkammerverfahrens gegen Schmid 585
Die erste Verhandlung vor der Spruchkammer 588
Netzwerke und Berufungsverfahren 596
Schmids letzte Revisionsversuche 599
Scheithammer und Haeffner: Die »Mitläufer« 605
Schluflbetrachtung 606
Quellen- und Literaturverzeichnis 608
»Reeducation« – »Reorientation«: Theorie und Praxis zentraler Leitbegriffe der amerikanischen Besatzungspolitik nach 1945 610
Einführung 610
Die Planungsphase 612
Das amerikanische Demokratieverständnis 614
Der Begriff Reeducation 616
Die Praxis der Reeducation 617
Das zentrale Manko der Reeducation: fehlende geistige Erneuerung 619
Von der Reeducation zur Reorientation 621
Reeducation im bayerischen Hochschulwesen 624
Reorientation: neue Impulse an den bayerischen Hochschulen 629
Fazit 634
Quellen- und Literaturverzeichnis 635
Ein Forschungsdesign für eine moderne Universitätsgeschichtsschreibung der NS- Zeit: Überlegungen zu einer Gesamtdarstellung der LMU ( 1933 – 1945) 638
Vorbemerkung 638
Die Trias der Leitfragen 640
Personengeschichtliche Fragestellungen 641
Wissenschafts- bzw. disziplingeschichtliche Fragestellungen 645
Institutionengeschichtliche Fragestellungen 648
NS-Typisches und LMU-Spezifisches 651
Auswahlbibliographie zur Geschichte der Universität München im Dritten Reich 656
Organisationen, Institutionen 656
Personen 657
Disziplinen Geisteswissenschaften 658
Staatswissenschaften 659
Naturwissenschaften/Medizin 660
Abkürzungsverzeichnis 662
Autorenverzeichnis 664
Personenregister 666
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Friedrich Beck (1889–1934) und die Gründungsgeschichte des Münchner Studentenwerks (S. 43)

von Veronika Diem
Einführung
Die Studentenwerke sind aus dem aktuellen studentischen Leben als Institutionen in den universitären Strukturen nicht mehr wegzudenken, wenig bekannt ist jedoch ihre äußerst interessante Entstehungsgeschichte in der Zeit der Weimarer Republik. Gerade in München handelte es sich um eine der ersten studentischen Selbsthilfeeinrichtungen, ihre Gründungsgeschichte ist eng mit einer Person verbunden: Friedrich bzw. Fritz Beck. Daher wird Becks vergleichweise kurzes Leben bis zu seinem gewaltsamen Tod 1934 im Zusammenhang mit der Geschichte des »Vereins Studentenhaus München e. V.«, später »Studentenwerk München e. V.«, dargestellt.

Beck wurde nach seiner Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg zur treibenden Kraft für die Gründung eines Vereins, der kriegsheimkehrende und notleidende Studenten unterstützen sollte und sich bald als so erfolgreich erwies, daß sein Beispiel auch an anderen Hochschulorten übernommen wurde. Nicht zuletzt aufgrund von Becks Wirken wurde wenig später ein zentrales Hilfswerk auf Reichsebene gegründet. Welche Intention nun verfolgte Beck mit diesem Engagement und was erreichte er damit ?

Worin lag im einzelnen seine Motivation zu solch vielseitiger sozialer Arbeit ? Welche Personen hatten ihn in dieser Hinsicht am meisten geprägt ? Soweit die Quellen es zulassen, soll zunächst Becks Jugend- und Studienzeit im Hinblick auf diese Fragen beleuchtet werden. Eine wichtige Rolle spielen dabei die drei von ihm als solche bezeichneten Vorbilder: Dr. Carl Sonnenschein, Prof. Dr. Aloys Fischer und Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Foerster. Ihre Biographien und ihre Beziehung zu Fritz Beck gilt es daher zu allererst, wenn auch nur kurz, zu umreißen. Im Zentrum des Beitrags aber steht die Gründung des Vereins 1920 und dessen Entwicklung unter Becks Leitung in den folgenden Jahren.

Wer genau wurde unterstützt, welche Formen der Unterstützungen durch den Verein gab es überhaupt, wie konnte er sich etablieren ? Auch die Arbeit des zentralen Hilfswerks wird dabei zur Sprache kommen. Fritz Beck sah sich, den Quellen zufolge, immer wieder mit Anfeindungen vor allem von studentischer Seite konfrontiert: Was könnten die Gründe dafür gewesen sein ? Um welche Kreise handelte es sich hierbei genau ? In diesem Zusammenhang wird dann auch Becks Verhalten nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 sowie seine Ermordung kaum ein Jahr später, in der Nacht des 30. Juni 1934, im Rahmen des sogenannten »Röhm-Putsches«, beleuchtet und geklärt werden, wie die Verbindung Becks zu Röhm überhaupt zustande kam und unter welchen Umständen Beck Opfer des Mordkomplotts gegen Röhm wurde.

Im Gegensatz zur Bedeutung des weitumgreifenden und prägenden Wirkens von Beck ist die historiographische Beschäftigung mit ihm denkbar gering: Auskunft über sein Leben gaben bisher lediglich zwei eher kleine Jubiläumsschriften aus Kreisen der Landsberger Studentenschaft und verschiedene kurze, nach 1945 entstandene Artikel, zumeist in Zeitschriften des »Studentenwerks München« und des »Deutschen Studentenwerks«, die jedoch nicht mit Quellenangaben versehen sind.

Die vorliegende Studie basiert dagegen vor allem auf der erstmaligen Auswertung von Unterlagen, über die das heutige Münchner Studentenwerk verfügt, darüber hinaus auf Quellen aus dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv (BayHStA), dem Staatsarchiv München (StAM) und dem Archiv der Ludwig-Maximilians- Universität München (UAM).

Diese werden durch Literatur zur Geschichte des »Deutschen Studentenwerks« sowie Jubiläumsschriften der entsprechenden Münchner Einrichtung ergänzt. Die Quellen sind jedoch äußerst heterogen und von denkbar unterschiedlichster Aussagekraft.

Erscheint lt. Verlag 1.1.2006
Sprache deutsch
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte 1918 bis 1945
ISBN-10 3-8316-0639-0 / 3831606390
ISBN-13 978-3-8316-0639-9 / 9783831606399
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