Die kartographische Imagination

Erinnern, Erzählen und Fingieren in der Frühen Neuzeit

(Autor)

Buch | Softcover
443 Seiten
2011 | 2012
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-5149-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die kartographische Imagination - Jörg Dünne
79,00 inkl. MwSt
Landkarten dienen nicht nur zur Orientierung im physischen Raum, sondern sie steuern auch Imaginationspraktiken.
Dünnes Studie widmet sich der frühneuzeitlichen Entstehung solcher Praktiken anhand von exemplarischen Analysen spanisch- und portugiesischsprachiger Texte von Inca Garcilaso de la Vega über Luís de Camões bis hin zu Miguel de Cervantes.
Landkarten dienen nicht nur zur Orientierung im physischen Raum, sondern sie steuern auch Imaginationspraktiken.Dünnes Studie widmet sich der frühneuzeitlichen Entstehung solcher Praktiken anhand von exemplarischen Analysen spanisch- und portugiesischsprachiger Texte von Inca Garcilaso de la Vega über Luís de Camões bis hin zu Miguel de Cervantes.
Erscheint lt. Verlag 12.9.2011
Reihe/Serie Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
Mitarbeit Herausgeber (Serie): Tobias Döring, Robert Stockhammer, Inka Mülder-Bach, Martin von Koppenfels
Sprache französisch; deutsch
Maße 157 x 233 mm
Gewicht 770 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Romanistik
Schlagworte Allgemeine Literaturwissenschaft • Deutsch • Frühe Neuzeit / Frühneuzeit, Literatur • Frühneuzeit, Literatur • Imagination • Literatur • Literaturwissenschaft
ISBN-10 3-7705-5149-4 / 3770551494
ISBN-13 978-3-7705-5149-1 / 9783770551491
Zustand Neuware
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