Als unsere Welt christlich wurde
Aufstieg einer Sekte zur Weltmacht
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Wie und warum wurde aus dem heidnischen römischen Reich ein christliches? Wie war es möglich, daß die Christen, eben noch blutig verfolgt und als Staatsfeinde gebrandmarkt, plötzlich, am 28. Oktober 312, den römischen Kaiser selbst in ihren Reihen begrüßen durften und danach innerhalb weniger Generationen das Christentum Staatsreligion wurde? Ein kluger, unterhaltsamer Essay über eine Revolution im 4. Jahrhundert, die aus einem vielfältig heidnischen Europa ein christliches machte.
Paul Veyne, geb. 1930, ist einer der angesehensten Althistoriker Frankreichs; er lehrt an der Université de Provence in Aix und ist seit 1975 Professor am Collège de France in Paris.
Erscheint lt. Verlag | 17.2.2011 |
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Reihe/Serie | Beck'sche Reihe ; 1826 |
Übersetzer | Matthias Grässlin |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Quand notre monde est devenu chrétien (312-394) |
Maße | 124 x 190 mm |
Gewicht | 220 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Vor- und Frühgeschichte / Antike |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Religionsgeschichte | |
Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte | |
Schlagworte | Altes Rom • Antisemitismus • Christen • Christentum • Christentum, Geschichte • Christianisierung • Europa • Europa, Geschichte; Religion • Glaube • Kaiser • Kirche • Konstantin • Macht • Monotheismus • Religion • Religionsgeschichte • Rom (Römisches Reich); Religion • Sekte • Staatsreligion |
ISBN-10 | 3-406-60128-6 / 3406601286 |
ISBN-13 | 978-3-406-60128-6 / 9783406601286 |
Zustand | Neuware |
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