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Vorwort Aus zahlreichen Quellen geht hervor, daß das Tarot in Europa zum ersten Mal im 15. Jahrhundert in Italien auftauchte, allerdings wird allgemein angenommen, daß es früheren Ursprungs ist, vermutlich aus dem Orient stammt. Viele Gelehrte, darunter auch Aleister Crowley, führen die Ursprünge des Tarot auf das alte Ägypten zurück und geben ihm die Bezeichnung Das Buch Thoth. Der ägyptische Gott Thoth, manchmal auch Djehuti genannt, wird von jeher als Erfinder der Schreibkunst und Gott der Magie betrachtet. Thoth ist das ägyptische Gegenstück zum griechischen Gott Merkur oder Hermes. Man setzt ihn daher in Verbindung mit Hermes Trismegistos, dem halbmythischen klassischen Autor, dessen Werke angeblich die italienische Renaissance durch die hermetische Erneuerung befruchtet haben. Das alte Ägypten galt, neben Griechenland, als eigentlicher Ursprung der neuplatonischen, von Aldus Manutius in Italien veröffentlichten gelehrten Literatur. So sollte sich zeigen, daß für Thoth das Gedruckte, zusätzlich zur Schreibkunst, etwas Heiliges wurde. Da die Zeit unter dem Zeichen der Hermetik stand, ist es nicht verwunderlich, daß die ersten Großen Arkana Europas am Hofe eines Fürsten von Medici erschienen. Viele ältere Tarotkarten tragen starke Spuren ihrer Reise durch das Europa des Mittelalters und der Renaissance bis zum heutigen Tag. Die wachsende "Christianisierung" der Symbolik ist offensichtlich, und einige Karten weisen in großen Maße auf die Feudalaristokratie hin. In vielen Bereichen scheint die Symbolik Ausdruck des mangelnden kollektiven Bewußtseins der jeweiligen Zeit zu sein. In Arkana XIII, dem Tod, zum Beispiel, finden wir das Skelett des Sensenmanns, einer Figur, die dem von der Pest heimgesuchten Europa nur allzu vertraut war. Der Tarot und sein kulturelles Umfeld haben sich stets gegenseitig beeinflußt, eine Tatsache, die auch für das Buch Thoth zutraf. Cocteau erwähnte einmal, daß Künstler scheinbar komplizierte Methoden verwenden, um einfache Dinge mitzuteilen, vom Standpunkt des Künstlers aus gesehen, allerdings genau das Gegenteil zutrifft. Sie bedienen sich einfacher Methoden, um komplexe Zusammenhänge zu vermitteln. Dies gilt auch für das Tarot. Im Tarot findet sich eine unendliche Weisheit und ein großes Wissen verschlüsselt in einer Folge von kleinen Zeichnungen von geradezu trügerischer Einfachheit. Die genauen kabbalistischen Zuordnungen der Tarotkarten zählten laut Crowley zu den am besten gehüteten, magischen Geheimnissen der Jahrhundertwende. Verschiedene Texte des Kontinents des 19. und frühen 20. Jahrhunderts lehrten Tarotbedeutungen und ihre Verbindung zu Kabbala, jedoch enthielten sie oft "Fallen", um den Neuling irrezuleiten. Aber das große Geheimnis des Tarots ist nicht nur eine Frage der Interpretation. Man kann es folgendermaßen beschreiben: Zu Anfang stellten die Großen Arkana des Tarots den Weg der Erlösung und Vereinigung mit Gott dar. Die Großen Arkana sind viel mehr als lediglich Devinationsinstrumente, die helfen, Ereignisse vorauszusagen. Sie entsprechen dem "Pfad" des kabbalistischen Lebensbaums, den Glyphen zu den tatsächlichen Stufen des Pfades. Das wahre Geheimnis ist, sie direkt erfahren zu können. Aleister Crowley war es, der es sich zu seiner Lebensaufgabe machte, die Schlüssel zu dem Pfad allgemein und für alle zugänglich zu machen, und somit die unendliche Zeit der Geheimhaltung zu beenden. Er schlußfolgerte ganz richtig, daß das Geheimnis ja sowieso durch direkte Erfahrung bekannt und direkte Erfahrung durch individuelle Verdienste und Bemühungen erreicht werde, und somit das Geheimnis ganz gut "für sich selber sorgen könne". In anderen Worten, eine Arkana, die enthüllt werden kann, ist keine. Tarot zählte zu den Lehrfächern des hermetischen Ordens "Goldene Dämmerung" (Golden Dawn), das heißt die Kunst die 78 Tarotkarten herzustellen, anzuwenden und zu interpretieren. Bald nachdem Crowley diesem Orden beigetreten war, wurde ihm die Geheimlektüre über das Tarot übergeben, die manchmal das Buch I bezeichnet wird und die ursprüngliche Interpretation der Karten angibt. 1909 hatte sich der Orden "Goldene Dämmerung" durch Spaltungen stark zersplittert. Daher fühlte sich Crowley verpflichtet, die vordem geheimen Bedeutungen des Golden Dawn Tarots in seinem Referenzwerk Liber 777 zu veröffentlichen. 1912 veröffentlichte er seine Vision der Geheimlektüre über das Tarot in seiner Zeitung der Magie, The Equinox. Crowley benutzte das Tarot als Grundlage für viele seiner Veröffentlichungen, darunter Ambrosii Magi Hortus Rosarum (1902), The Vision and the Voice (1909), Magick in Theory and Practice (1929), the Heart or the Master (1938) und The Book of Thoth (1944). Ein handgemaltes Tarotspiel von Oswald Wirth befindet sich unter den frühen Golden-Dawn-Unterlagen von Crowley; vermutlich ist es das erste von ihm verwendete Spiel. Crowley war mit keinem der damals erhältlichen Tarotkarten zufrieden. Er hatte stets mit Hilfe der Informationen, die er in The Equinox und in Liber 777 veröffentlicht hatte, ein Tarotspiel entwerfen wollen. Merkwürdigerweise versuchte Crowley niemals, die Karten selbst zu entwerfen. Er begann während seines ausgedehnten Amerika-Aufenthalts (1914-18) ernsthaft zu malen. Sein künstlerischer Stil ist unverwechselbar, er nahm Entwicklungen der europäischen Malerei um viele Jahre voraus, vor allem die der Wiener Schule. Nur ein einziger von Crowley gemalter Tarot-Trumpf, der Mond, ist uns überliefert. Der Ursprung des Buchs Thoth Als Crowley 1937 in London lebte, wurde er von einem gemeinsamen Freund, Clifford Bax, Lady Frieda Harris vorgestellt. Sie beeindruckte Crowley mit ihrer ausgereiften Kunst. Lady Harris, geborene Bloxam, war 1877 geboren und mit Sir Percy Harris, einem britischen Parlamentabgeordneten verheiratet. Bei einer weiteren Begegnung im selben Jahr kam das Thema Tarot zur Sprache. Crowley schlug Lady Harris eine Zusammenarbeit beim Entwerfen eines neuen Tarotspiels vor. Sie machte Einwände, sagte, sie kenne vom Tarot nicht viel mehr als den Namen, erklärte sich aber bereit, es einmal zu versuchen. Im darauffolgenden Jahr wurde Lady Harris Crowleys Privatschülerin und wurde im "Ordo Templi Orientis" aufgenommen. Sie nahm den magischen Namen Soror Tzaba an. Crowley arbeitete gern mit talentierten Frauen zusammen. Obwohl er oft als Menschenverachter bezeichnet wurde, war er eigentlich ein früher Feminist. Einige seiner besten Arbeiten entstanden über solche Verbindungen. Sein Meisterwerk Magick in Theory and Practice (1929) schuf er zum Beispiel ursprünglich zusammen mit der gefeierten britischen Romanschriftstellerin Mary Butts (Soror Rhodon). Ursprünglich dachte Crowley, die in The Equinox veröffentlichten Beschreibungen der Karten seien die beste Grundlage für Lady Harris' Zeichnungen. Da The Equinox die Großen Arkana überhaupt nicht im Detail beschrieb, sollten sie durch Zeichnungen aus traditionellen Spielen ergänzt werden. Er schätzte, daß Lady Harris für jede der 40 Zahlenkarten einen Tag brauchen würde, für die 16 Hofkarten je zwei Tage und eine halbe Woche für jeden der 22 Trümpfe. Er veranschlagte also sechs Monate, unter Berücksichtigung von Ferien und Unterbrechungen. Bald wurde jedoch klar, das Equinox-Zeichnungen nicht durchführbar waren, sie waren "vom künstlerischen Standpunkt nicht verwertbar". Lady Harris schlug daraufhin vor, Crowley solle ein völlig neues Tarot entwerfen und dazu ein begleitendes Buch schreiben. Was in wenigen Monaten hätte abgeschlossen sein sollen, dauerte nun mehrere Jahre. Lady Harris hatte Crowley großzügig mit einem kleinen, aber regelmäßigen Gehalt ausgestattet. Dieses Einkommen, aufgestockt durch Zuschüsse des amerikanischen O.T.O. ermöglichte es ihm, auch in den schwierigen frühen Jahren des zweiten Weltkriegs weiterzuarbeiten. Lady Harris und Crowley wurden im geschäftlichen Teil des Projekts Partner und kamen überein, daß er zwei Drittel und sie ein Drittel des Erlöses erhalten sollte. Zwischen 1938 und 1942 entstand nach und nach das Tarot Thoth. Da sich London im Kriegszustand befand und reisen mit Schwierigkeiten verbunden war, schrieb Crowley in London und Lady Harris malte auf dem Land. Sie trafen sich selten und standen lediglich brieflich in Verbindung. Glücklicherweise ist viel von ihrem lebendigen Briefwechsel erhalten geblieben. Lady Harris mischte die Wasserfarben, die sie für die Karten verwendete, aufgrund von Crowleys Rohentwürfen und Beschreibungen. Einige Karten ließ Crowley sie bis zu fünf, sechs Mal neu malen. Im Detail ließ er Lady Harris frei Hand, die Zeichnungen und die allgemeine Farbgebung stammten jedoch zweifellos von Crowley. Es stimmte zwar, daß Lady Harris das Fach Tarot niemals richtig beherrschte, was sie übrigens freiweg zugegeben hätte, ihr künstlerischer Blick jedoch vermittelte ihren Malereien intensive Lebenskraft. "Warum habe ich nur kein lebendiges Feuer", schrieb sie an Crowley, "das diese Schönheiten musikalisch illustrieren könnte. Mit Farbe allein kann ich es nicht schaffen. Wessen ich bedarf, sind nicht Farbkreiden, sondern Poesie und Musik und Licht ..." Bei ihrer Vollendung im Jahre 1942, verlagerte sich der Brennpunkt ihrer Arbeit von der Herstellung der Karten zu deren Veröffentlichung. Dies brachte eine Vielzahl von Problemen mit sich. Der zweite Weltkrieg war auf seinem Höhepunkt und Papier wurde streng rationiert. Crowley lebte von der Hand in den Mund. Das Ende der Gehaltszahlungen durch Lady Harris nach der Vollendung des Projekts bereitete ihm einige Schwierigkeiten, und ihre Beziehung wurde gespannt. Zusätzlich zu diesen Spannungen kam Lady Harris Entscheidung, die Gemälde unter ihrem eigenen Namen auszustellen, wobei Crowleys Beitrag entweder anonym blieb oder gar nicht erwähnt wurde. Jahrzehntelang hatte Crowleys gemeinhin bekannter Ruf als "niederträchtigster Mann der Welt" auf seinen Ruf als Schriftsteller und Philosoph seine Schatten geworfen, was Lady Harris beunruhigte. Wie sie Crowley schrieb, war sie damit beschäftigt, den "Verdacht zu zerstreuen, daß Sie, Aleister Crowley, entweder versuchen, die Öffentlichkeit auf den Arm zu nehmen oder sie mit einer neuen gefährlichen Weltanschauung zu vergiften". Crowley wehrte sich vergeblich dagegen und fühlte sich durch ihren Entschluß sehr verletzt, was dazu führte, daß sie sich eine gewisse Zeit miteinander überwarfen. Lady Harris gelang es, bei der Society of Watercolorists in London, der Berkeley Gallery in Cambridge und bei der Nicholson and Venn Gallery in Oxford Ausstellungen zu organisieren. Unter Mithilfe von Robert Cecil verfaßte sie zwei Ausstellungskataloge für die Ausstellung in Cambridge und Oxford. Der Katalog für die Ausstellung in Cambridge gründete sich auf Crowleys Aufzeichnungen, die kursiv gedruckt und von ihm genehmigt wurden. Er lehnte den Katalog für die Ausstellung in Oxford jedoch ab, da dieser nicht seine Arbeit als Grundlage nahm. Beide Kataloge wurden in der U. S.-Games-Ausgabe des Buches Thoth reproduziert, allerdings fälschlicherweise Crowley und Harris direkt zugeschrieben. Lady Harris unternahm jede erdenkliche Anstrengung, um die Karten bekannt zu machen und unter anderem durch Radiointerviews und Vorträge Geld für ihre Veröffentlichung zusammenzutragen. Dennoch wurden nur einige Musterkarten gedruckt. Sie bestand darauf, daß nur die Arbeit der besten Druckereien Englands den Karten gerecht werden könnte. Der Tarot des Neuen Äons Die Beschreibungen der Zeichnungen durch Crowley wurden auf das Buch Thoth erweitert, das nun allgemein als moderner Klassiker über Tarot anerkannt wurde. Crowley hielt sich bei seiner Neufassung des Tarots eng an die traditionellen Karten, obwohl viele Karten, vor allem die Trümpfe oder Großen Arkana, unter Berücksichtigung der modernen Forschungsergebnisse in komparativer Religion, mathematischer Physik. Philosophie und Magie, neu entworfen worden waren. Bei den meisten Großen Arkana fand die neue Symbolik ihren Niederschlag, die die Lehren von Payne Knight, Hargrave Jennings, Arthur Eddington,.T. G. Frazer, Bertrand Rüssel, J.W.N. Sullivan, Eliphas Levi und von anderen widerspiegelt. Viele Ideen, die hier ihren Eingang fanden, rührten aus seinen eigenen religiösen Erfahrungen her, vor allem die, die in The Vision and the Voice (1909) und in The Paris Working (1914) dokumentiert sind. Crowley benannte einige Karten neu, um sicherzustellen, daß seine Lehre des neuen Äons oder Zeitalters klar als geistige Grundlage des Werks zu erkennen war. Die Trumpfkarte XI wurde zum Beispiel "Lust" genannt, Trumpfkarte VIII "Ausgleichung" und Trumpfkarte XIV "Kunst" (ursprünglich "Kraft", "Gerechtigkeit" und "Mäßigkeit"). Auch führte er eine wichtige Korrektur für die herkömmliche okkulte Zuordnung der Buchstaben des hebräischen Alphabeths zu den Großen Arkana durch - bezüglich der Karten IV und XVII ("Kaiser" und "Stern"). Diese Korrektur war die Folge einer Anweisung im Book of the Law (Buch des Gesetzes), welches laut Crowley "die geistige Grundlage zum gesamten Werk lieferte". Um dies zu unterstreichen, verwendete er eine stilisierte "Stele der Offenbarung", um die biblische Symbolik von Arkana XX, dem "Gericht", zu ersetzen. Die Stele der Offenbarung ließ die Theogonie des Book of the Law um mehrere tausend Jahre vorausahnen, sie illustriert graphisch die Grundprinzipien des neuen Äons. Die alte Version von Trumpf XX zeigte den Toten, der nach dem Trompetenstoß Erzengel Gabriels auferstanden, ein Ereignis, das das Ende des christlichen Zeitalters in dieser Religions-Eschatologie einläutete. Crowley bestätigte, daß diese Formel, wenn auch zu ihrer Zeit gültig, abgeschlossen sei und führte deshalb eine neue Trumpfkarte XX ein, "das Äon". Indem er dies tat, signalisierte er die Ablösung des Äons von Osiris, dem sterbenden Gott, durch das von Horus, dem gekrönten und erobernden Kind. Veröffentlichungsgeschichte Crowley und Lady Harris gelang es, das Buch Thoth herauszugeben. Es wurde vom O.T.O. 1944 in limitierter Auflage von 200 Exemplaren privat veröffentlicht, unter Crowlcys magischem Pseudonym: The Master Therion. Dies geschah vermutlich auf Lady Harris' Initiative hin, da ihr Name in Zusammenhang damit in Erscheinung trat. Das Buch zum Druck zu bringen war im besten Falle ein unsicheres Unterfangen. Zu einem entscheidenden Zeitpunkt leistete Grady L. McMurtry (Caliph Hymemeus Alpha), der damals ein in Europa stationierter junger Leutnant der American Army war, einen finanziellen Beitrag. Im Buch Thoth waren nur acht Karten in Farbe, der Rest schwarzweiß abgedruckt. Das vollständige Thoth-Deck in Farbe blieb lange Jahre unveröffentlicht. Crowley starb 1947 im englischen Hastings. Lady Friede Harris war bei ihm und telegrafierte die Nachricht an den O.T.O. in Amerika. Sie setzte ihre Zusammenarbeit mit dem amerikanischen O.T.O. auch nach Crowleys Tod fort und unterstützte diesen bei der Erziehung von Crowleys Sohn, Aleister Ataturk, in England und Amerika. Pläne für eine Vortragsreihe durch die USA und für eine Ausstellung der Karten zur Beschaffung finanzieller Mittel sowie fortlaufende Versuche, die Karten zu veröffentlichen, scheiterten. Bei ihrem Tod 1962 gingen die Gouache-Originale in die Sammlung des britischen Gelehrten Gerald J.Yorke (Fratcr Nia) über. Er sorgte dafür, daß sie in einem Londoner Forschungsinstitut aufbewahrt wurden. 1969 veröffentlichte der O.T.O. in Zusammenarbeit mit Gerald J. Yorke, die erste vollständige Farbedition des Thoth Tarot Decks beim Verlagshaus Llewellyn Publications. 1977 gaben der O.T.O. und Yorke bei Samuel Weiser Inc. und U. S. Games Inc. eine qualitativ höherwertige Auflage heraus. Eine völlig neue Auflage, nun der endgültige Qualitätsstandard des Decks, wurde 1987 durch den Urania Verlag in Zusammenarbeit mit AG Müller herausgegeben. Bei diesem neuen Deck sind zwei Varianten der "Gaukler- oder Maguskarte", Große Arkana I, enthalten. Schlußwort Crowleys Wunsch war es, daß das Tarot Thoth als magischer Atlas und Führer des Universums für das neue Zeitalter, das neue Äon Horus' dienen sollte. Er schrieb: "Für mich ist dieses Werk über das Tarot eine Enzyklopädie der gesamten ernstzunehmenden "okkulten" Philosophie. Es ist ein Nachschlagwerk, das die gesamten mystischen und magischen Gedankengänge der nächsten 2000 Jahre mitbestimmen wird." Er hoffte auch, daß die unbezweifelbare Schönheit dieses Tarot sein so oft mißverstandenes Lebenswerk rechtfertigen werde. Dies gelang ihm mit Lady Frieda Harris Hilfe. |
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