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Vorwort zur 4. Auflage Die in den letzten 20 Jahren erreichten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Herpetologie, die praktischen Erfahrungen in der Terraristik und die neuen Techniken im Gerätebau sowie die Verwendung der Elektronik haben einen Stand erreicht, der es dem verantwortungsbewußten Terrarianer ermöglicht, seine Wünsche nach einer perfektionierten Haltung seiner Pfleglinge in weit höherem Maße zu erfüllen, als dies bisher der Fall war. Die Ziele der heutigen Terraristik sind klar abgesteckt: Es steht nicht mehr im Mittelpunkt, möglichst viele und zudem seltene Arten zum Selbstzweck zu halten. Heute besteht das Bestreben vielmehr darin, die Pfleglinge im Terrarium durch artgerechte Haltung zielgerichtet zur Fortpflanzung zu bringen. Damit verbunden ist zumeist die Spezialisierung auf die Pflege weniger, ausgewählter Arten oder Artengruppen. Dadurch leistet die Terraristik (und der wissenschaftlich dokumentierende private Terrarianer) einen Beitrag zum Wachsen wissenschaftlicher Erkenntnisse, die sich nicht zuletzt auch im praktischen Artenschutz verwirklichen lassen. Die 1980 erschienene 3. Auflage der "Terrarientiere" kann den oben genannten neuen Erkenntnissen nicht mehr genügen. Der Ulmer Verlag hielt darum eine grundlegende Neubearbeitung für unumgänglich. Die damit verbundene umfangreiche Erweiterung besorgte der Herausgeber zusammen mit drei Fachkollegen. Leider ergab sich dabei durch eine längere Erkrankung des Herausgebers zwischen dem Erscheinen des ersten Bandes und den anschließenden weiteren zwei Bänden eine unerwartet lange Zeitspanne. Als Vorteil des verzögerten Erscheinens - dies mag jedoch nicht als Entschuldigung dienen - ist zu werten, daß neue Erkenntnisse aus dem gesamten Bereich der Herpetologie eingearbeitet werden konnten, was bei regulärem Erscheinen nicht möglich gewesen wäre. Somit hat der Leser jetzt ein Buch in Händen, das als Manuskript im Winter 1995/96 seine letzte Überarbeitung erfuhr. Die wissenschaftliche wie die terraristische Flut an neuen Erkenntnissen haben die Fachliteratur in einem Maße anschwellen lassen, daß auch die Informationsmenge in der 4. Auflage der "Terrarientiere" erheblich hat zunehmen müssen. Automatische Folge war eine beachtliche Umfangserweiterung des Band 2 der neuen Auflage, so daß aus ökonomischen Gründen dieser Band in die Bände 2 und 3 aufgeteilt werden mußte. Damit verbunden war ein Austausch von Abschnitten aus Band 2 in Band 3 und umgekehrt. Beiden Bänden gemeinsam aber sind das Gesamtverzeichnis weiterführender Fachbuchliteratur, ein Glossar, das Kapitel "Literaturbeschaffung" sowie die Bezugsadressen herpetologisch/faunistischer Fachzeitschriften. Wie schon erwähnt, konnte die Fertigstellung der Bände nur mit Hilfe von Fachkollegen Zustandekommen. Folgende Autoren konnten als Mitarbeiter gewonnen werden: PAUL M. KORNACKER, Biologe aus Rheinbach, ANDREAS NÖLLERT, Mitarbeiter der Thüringer Landesanstalt für Umwelt, Jena, und HAGEN SCHMIDT, Biologielehrer aus Braunschweig. Die Aufteilung der Arbeitsabschnitte ergab folgendes Bild: GÜNTHER NIETZKE (Herausgeber) PAUL M. KORNACKER ANDREAS NÖLLERT HAGEN SCHMIDT Mit dem, den Artenbeschreibungen der Ordnungen bzw. Unterordnungen, jeweils vorangestelltem Abschnitt "Allgemeines" war der Autor bestrebt, dem Anfänger unter den Terrarianern grundlegendes Wissen über die einzelnen Gruppen der Reptilien zu vermitteln. Bei der großen Artenzahl der Reptilien war es notwendig, eine Auswahl der zu beschreibenden Arten zu treffen. Dies war für die Autoren jedoch nicht einfach, da zu viele Kriterien bei der Beurteilung, ob für eine Beschreibung geeignet oder nicht, berücksichtigt werden mußten. Großreptilien, Futterspezialisten und Giftschlangen sind sicher nur der Pflege erfahrener Terrarianer anzuvertrauen, oft nur in Zoologischen Gärten oder Schauterrarien zu halten, für die Raumverhältnisse fast aller Hobbyterrarianer also ungeeignet. Daher wurden nur wenige Arten aus diesen Bereichen behandelt. Natürlich wurden auch die Forderungen des Artenschutzes, Naturschutzgesetze und -Verordnungen sowie das Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen bei der kritischen Auswahl berücksichtigt. Am 1. Juni 1997 ist die neue EU-Artenschutzverordnung (V.O. EG 338/97) an Stelle der seit 1984 geltenden V. O. (V.O. EWG 3626/82) in Kraft getreten. Sie regelt für alle EU-Staaten die Ein- und Ausfuhr sowie Vermarktung der in den Anhängen aufgeführten Tier- und Pflanzenarten. Da es zeitlich nicht mehr möglich war, die neue V. O. - besonders wichtig für die Artenbeschreibungen - in Band 2 und 3 zu berücksichtigen, muß der Leser selbst überprüfen, in welchem Anhang der V. O. die ihn interessierende Art eingestuft wurde. Es ist einzusehen, daß bei einer Auswahl der Reptilien nicht jedem Wunsche entsprochen werden kann, zumal das Problem "Auswahl" notgedrungen subjektiv ist. Doch erscheint es den Autoren weitaus wichtiger, sich mit den beschriebenen Arten intensiver zu beschäftigen, als eine Art nach der anderen zu "verbrauchen". Die sich durch Neubenennungen rezenter oder ausgestorbener Arten ändernde Gesamtartenzahl belauft sich auf etwa 7.000 Arten. In den Artenbeschreibungen werden insgesamt 770 Arten und Unterarten der Reptilien beschrieben und vorgestellt. Dies dürfte wohl ein ausreichendes Arbeitsfeld darstellen, um noch viele ungelöste Fragen zu beantworten und Probleme zu bewältigen. In der heutigen Zeit gibt es verschiedene Wege, sich Terrarientiere zu beschaffen. Einmal werden im Tierhandel Reptilien angeboten. Zum anderen bietet das Anzeigen Journal der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) eine reichhaltige Auswahl von Reptiliennachzuchten an. Auch in den deutschsprachigen Fachzeitschriften, wie DATZ, elaphe, herpetofauna oder Sauria werden Tiere aus Nachzuchten angeboten. Schließlich kann in den verschiedenen Arbeitsgemeinschaften und Stadtgruppen der DGHT sowie über den VDA ein Austausch von Tieren innerhalb der Mitglieder erfolgen. Besonders dem Anfänger sei an dieser Stelle ans Herz gelegt, letztere Möglichkeit sich Tiere zu beschaffen auszuwählen, da der Kontakt zu erfahrenen Terrarianern als Grundstein für künftige Aktivitäten einen unermeßlichen Wert besitzt. Wir sind uns bewußt, daß Reptilien vereinzelt auch nach wie vor noch illegal in die Terrarien gelangen und distanzieren uns auf diesem Wege des Protestes ausdrücklich von derartigen "Erwerbsmethoden"! Gelegentlich werden in der herpetologischen wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Literatur Arten beschrieben, die für den erfahrenen Terrarianer von großem Interesse sind, jedoch selten oder überhaupt nicht angeboten werden. Gelangt man aber unter Beachtung aller Vorschriften doch einmal in den Besitz einer solchen Art, so ist die Nachzucht das primäre Ziel. Nach Rückfragen bei bekannten Berufsund Amateurherpetologen sowie im Natur- und Artenschutz tätigen Biologen wurden auch solche Arten in die Artenbeschreibungen aufgenommen, die einem Schutzstatus unterliegen, z.B. in den Anhängen des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens stehen. Es ist entschieden wichtiger und tierschützerisch bedeutsamer, die Haltungsbedingungen einer solchen Art mitzuteilen, als zu schweigen und sie damit einem ungewissen Schicksal in der Hand eines Laien zu überlassen. Dies gilt ganz besonders für die im Bundesgebiet stark gefährdeten Echsen, Schlangen und für die Europäische Sumpfschildkröte. Europaweit, vor allem aber im Mittelmeerraum sind viele Arten gefährdet. Seit geraumer Zeit werden etliche dieser Arten unter Wahrnehmung der entsprechenden Gesetze von Terrarianern, auch in Freilandanlagen, nachgezüchtet. Aus diesem Grunde ist eine - ohnehin verbotene - Entnahme aus den natürlichen Populationen vollkommen sinnlos. Mit den politischen Veränderungen in den osteuropäischen Vielvölkerstaaten und der ehemaligen Sowjetunion kam es zur Bildung neuer Staaten und Verschiebungen in den politischen Grenzen. Da sich aber Tiere und somit auch Reptilien an Grenzen nicht stören, war es z.T. schwierig für uns, die neuen Ländergrenzen mit den geographischen Verbreitungen neu abzustimmen. Hier mögen Defizite vorliegen, die, wenn Europa - hoffentlich bald - zur Ruhe gekommen ist, in der nächsten Auflage ausgeräumt sein werden. Es muß hier festgestellt werden, daß die zur Zeit in den geltenden Gesetzen und Verordnungen über Tierschutz, Naturschutz und in Roten Listen im Bundesgebiet und der EU ebenso wie im Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen aufgeführten gefährdeten Reptilienarten nicht dauernd als gefährdete Arten gelten, bzw. Änderungen in ihrer jeweiligen Einstufung erfahren werden. Veränderte Biotop- oder Populationsbedingungen können die Gefährdung einer Art aufheben oder verstärken und damit die Wertung verändern. Daher ist es nicht möglich, die derzeitige Rechtslage für immer festzuschreiben. Der Terrarianer sollte sich ggf. bei der für ihn zuständigen Behörde orientieren. Die Ansichten der Herpetologen zur Systematik der Reptilien sind nicht einheitlich. Es gibt in Folge der unterschiedlichen Auffassungen immer wieder Umbenennungen. Ob manche Umbenennung immer mit systematischer Notwendigkeit erfolgt, wird die Zukunft lehren. Es soll nicht in Frage gestellt werden, daß in manchen Fällen mit neuen Methoden der Artdiagnostik und dem Entdecken neuer Arten die Notwendigkeit einer Änderung des Gattungs- oder Artnamens gerechtfertigt ist. Es ist an dieser Stelle daher auch nicht angebracht, darüber zu streiten, ob ein Taxon beispielsweise seinen Art- oder Unterartstatus erhält oder verliert. Erkenntnisse in der Systematik können nicht stabil bleiben, da sie zwangsläufig der Dynamik der laufenden Erkenntniserweiterung unterworfen sind. Diese Namensänderungen wurden berücksichtigt, da sie dem praktizierenden Terrarianer in der herpotologischen Literatur ständig begegnen. Von den Autoren der Artenbeschreibungen wurde daher die Systematik verwendet, die eine gewisse Statik besitzt und von den meisten Herpetologen bevorzugt wird. Um eine Kenntnis der systematischen Rangordnung der Arten, Gattungen und Familien zu vermitteln, war es notwendig, die jeweils verwendete Systematik und Nomenklatur als systematische Übersicht den jeweiligen Artenbeschreibungen voranzustellen. Um für alle Artenbeschreibungen die gleiche Form der Bearbeitung zu garantieren, wurde von den Autoren ein Bearbeitungsraster für die Beschreibung jeder Art entwickelt. Die alphabetische Anordnung der Artnamen in den Artenbeschreibungen wurde beibehalten. Die "Terrarientiere" ist kein rein wissenschaftlich systematisches Werk, sondern ein Buch für den Praktiker, sei er nun Anfänger oder Fortgeschrittener. Das schnelle Auffinden von Arten innerhalb der Artenbeschreibungen ist damit gesichert. Die Farbbilder der beschriebenen Arten dienen sicher nicht als ausschließliches Mittel zur Artenerkennung. Sie geben dem Terrarianer jedoch die erste Vorstellung des gewünschten Pfleglings. Daher wurde die Zahl der Farbbilder erheblich erweitert, so daß für fast jede Art die zugehörige Abbildung vorliegt. Dies war nur durch die Mithilfe erfahrener Terrarianer als Amateurfotografen, professioneller Tierfotografen und durch die Großzügigkeit des Ulmer Verlages zu erreichen. Die in früheren Auflagen verwendete Art der Literaturzusammenstellung ist jetzt in einer zitiergerechten Form dargestellt. Es war notwendig, zwei Arten des Literaturnachweises vorzunehmen: 1. hinter jedem abgeschlossenen Kapitel wird eine Literaturaufstellung von aus Fachzeitschriften verwendeten Artikeln gegeben. Das gleiche gilt auch für den Literaturnachweis hinter jeder beschriebenen Art. Sind Fachbücher benutzt worden, so sind diese nicht in den o. a. Literaturnachweisen enthalten. 2. Der Literaturnachweis über Fachbücher erfolgt in dem "Gesamtverzeichnis weiterführender Fachbuchliteratur" am Schluß der Bände. Dabei handelt es sich um wissenschaftliche und populärwissenschaftliche herpetologische Literatur. Außerdem wurden hier vivaristische, zoologische und botanische Fachbücher und solche, die die Terrarientechnik betreffen, aufgenommen. Im laufenden Text wurde die Benutzung eines Fachbuches und seine Aufnahme im Gesamtverzeichnis durch ein * hinter dem Erscheinungsjahr des Fachbuches des Autors (OBST, 1985*) gekennzeichnet. Bei dieser Art der Trennung der Literaturnachweise in Zeitschriften und Fachbücher soll vermieden werden, daß Fachbücher bei den Literaturnachweisen, insbesondere den Artenbeschreibungen unnötig häufig wiederholt werden. Um all den Lesern zu helfen, die sich beim Beschaffen von Literatur, insbesondere aus außereuropäischen Zeitschriften, schwer tun, haben wir ein Kapitel "Literaturbeschaffung" beigefügt. Es befindet sich, zusammen mit der Aufstellung der Zeitschriftenabkürzungen und den Bezugsadressen der aufgeführten Zeitschriften, vor dem Gesamtverzeichnis weiterführender Fachbücher am Ende eines jeden Bandes. Teils unvermeidbar war das Verwenden von schwierigen Fachbegriffen und Fremdwörtern. Damit Ihnen jedoch die Freude am Lesen nicht vergeht oder das Verstehen unnötig erschwert wird, haben wir am Ende eines jeden Bandes ein Glossar angefügt, in dem die wichtigsten Begriffe erläutert werden. Bei dem Informationsumfang beider Bände haben wir von vielen Herpetologen, Terrarianern und dem Fach "Terraristik" nahestehenden Personen Rat und Unterstützung erhalten. Den Herpetologen Dr. HEINZ WERMUTH, Stuttgart, Prof. Dr. WOLFGANG BÖHME, Bonn, Direktor FRITZ JÜRGEN OBST, Dresden, WOLFGANG BISCHOFF, Bonn und Dr. UWE FRITZ, Dresden danken der Herausgeber und seine Mitarbeiter ganz besonders für die kritische Durchsicht der jeweils übersandten Manuskripte. Ihre Ratschläge in schwierigen Fällen und die Unterstützung bei der Beschaffung von schwerzugänglicher Literatur halfen über manche Hürde hinweg. Herrn Dr. med. vet. RUDOLF MÜLLER dankt der Herausgeber herzlich für die eingehende, sorgfältige und kritische Durchsicht der "Herpetopathologie". Seine veterinärmedizinischen Ratschläge und Vorschläge waren eine wertvolle Hilfe. Allen Bildautoren, die namentlich im Bildnachweis aufgeführt sind, gebührt ein ganz besonderer Dank, da sie mit ihren Bildern zum Gelingen dieses Werkes beigetragen haben. Graphiken sind notwendig, um bestimmte im Farbbild nicht zu erkennende Vorstellungen zum Ausdruck zu bringen. HARTMUT NIETZKE und BEATE NIETZKE-HEINE-MEYER waren mit Sachverstand laufend bemüht, die erforderlichen Graphiken vorbildlich zu gestalten. Auch ihnen gebührt ein ganz besonderer Dank. Aus den Reihen befreundeter Terrarianer erhielten Herausgeber und Mitarbeiter manche wertvolle Anregung und Unterstützung bei der Durchsicht übersandter Manuskriptteile, im direkten Gespräch oder durch das Überlassen von persönlichen Aufzeichnungen. Folgenden Damen und Herren sei daher an dieser Stelle gedankt: KLAUS ADOLPHS, St. Augustin; Prof. ROYCE BALLINGER, Universität Nebraska USA; ARTUR BÜRGIN, Brütten, Schweiz; JOCHEN BULIAN, Düsseldorf; DONALD DÜWEL, Geesthacht; bernd eichmann, Ahlen; Dipl.-Biol. MICHAEL FRANZEN, München; MICHAEL GÖBELS, Düsseldorf; ERNESTO GOMEZ, Cordoba, Argentinien; ANDREAS GUMPRECHT, Köln; GERHARD HALLMANN, Dortmund; HELMUT HANSEN, Nußbaumen, Schweiz; HENDRIK. HEINEMANN, Braunschweig; MARKUS JUSCHKA, Düsseldorf; PETER KERN, Zürich; BORIS KLUSMEYER, Bremen; HENRI KRATZER, Zürich; Dr. ABDEM R. LANCINI, Caracas, Venezuela; JOACHIM LANGULA, Erfurt; HANSJÖRG LÜTHI-MÜLLER, Bern; HARALD MEIER, Hamburg; Dipl.-Biol. ANDREAS MENDT, Rheinbach; GERHARD MÜLLER, Rudersberg; Dr. PETR NECAS, Brno, Tschechische Republik; GÜNTHER PRAEDICOW, Erfurt; ANDRES ROLANDO, Caracas, Venezuela; RITA RAMIREZ, Caracas, Venezuela; KLAUS-DIETER SCHULZ, Würselen; SEBASTIAN STEINFARTZ, Wolfsburg; PAUL-HEINRICH STETTLER, Bern; RAINER THISSEN, Wachtendonk; HANS TRIET, Bern; GERNOT VOGEL, Heidelberg; HANS ULRICH VOGEL, Braunschweig; HORST WILLE, Seevetal; KLAUS-PETER ZSIVANOVITS, Bonn. Manuskripte sind noch keine Bücher, daher sei dem Verleger ROLAND ULMER, Stuttgart, ganz besonders herzlich für seine lange Geduld und Toleranz bis zum Erscheinen der "Terrarientiere" gedankt. Aber auch den Lektoren des Verlages schulden wir großen Dank. Unter der intensiven Manuskriptarbeit mußten unsere Frauen mancher Familienstunde entsagen. Ihnen gebührt eigentlich der entscheidende Dank, den wir ihnen hiermit abstatten. Herausgeber und Autoren hoffen, daß die nun in vierter Auflage stehenden "Terrarientiere" den Freunden der Terraristik immer Rat und Hilfe bieten können. Dezember, 1997 |
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