Haben Schwarze Löcher keine Haare?

Zwei Vorträge

(Autor)

Buch | Hardcover
64 Seiten
2016 | 2. Auflage
Rowohlt (Verlag)
978-3-498-09188-0 (ISBN)
10,00 inkl. MwSt
  • Titel ist leider vergriffen;
    keine Neuauflage
  • Artikel merken
Das Geheimnis der Schwarzen Löcher
Sie sind eines der größten Rätsel im Universum: Schwarze Löcher, kollabierte Sterne, deren Anziehungskraft so groß ist, dass sie alles in sich hineinziehen, was in ihren Einflußbereich gelangt. Stephen Hawking hat sich ein Leben lang mit ihnen beschäftigt. Denn sie sind eine Existenzfrage. Wenn an ihnen sogar Raum und Zeit enden und niemand sagen kann, was aus all dem wird, das sie verschlucken - was ist dann noch sicher, welche unserer Naturgesetze gelten dann noch? Oder geben sie am Ende doch wieder etwas her?
In diesen kurzen Lektionen, im Rahmen der renommierten Reith-Lectures von BBC Radio 4 vorgetragen, zieht der berühmteste Physiker der Welt eine kurze Bilanz seiner Beschäftigung mit den Schwarzen Löchern, die Bilanz eines Lebenswerkes.

Stephen Hawking wurde am 8. Januar 1942 in Oxford geboren und ist am 14. März 2018 in Cambridge gestorben. Der Astrophysiker ist der berühmteste Wissenschaftler seiner Zeit. 1962 erfuhr der junge Student, dass er an einer unheilbaren Motoneuronen-Erkrankung litt und nur noch wenige Monate zu leben habe. Trotz dieser schrecklichen Diagnose setzte er seine Studien fort und ging an die Universität Cambridge, wo ihm freie Hand für seine einflussreichen Arbeiten insbesondere über Schwarze Löcher gegeben wurde. Dreißig Jahre lang, von 1979 bis 2009, war er „Lucasischer Professor für Mathematik“ im Fachbereich für angewandte Mathematik und theoretische Physik, ein Lehrstuhl, den in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts Isaac Newton innehatte. Für seine Beiträge zur modernen Kosmologie hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 2009 die US Presidential Medal of Freedom und 2013 den Special Fundamental Physics Prize. Hawking war Mitglied der Royal Society und der US National Academy of Sciences.

Hainer Kober, geboren 1942, lebt in Soltau. Er hat u.a. Werke von Stephen Hawking, Steven Pinker, Jonathan Littell, Georges Simenon und Oliver Sacks übersetzt. 

Master of the Universe. Newsweek

Master of the Universe.

Der letzte Popstar der Physik.

Erscheinungsdatum
Übersetzer Hainer Kober
Vorwort David Shukman
Zusatzinfo Mit 13 s/w Abb.
Sprache deutsch
Original-Titel Black Holes: The BBC Reith Lectures
Maße 109 x 170 mm
Gewicht 100 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik Naturwissenschaft
Naturwissenschaften Physik / Astronomie Astronomie / Astrophysik
Schlagworte Astrophysik • Hawking-Strahlung • Kosmologie • Quantenphysik • Schöpfung • Schwarze Löcher • Schwerkraft • Theoretische Physik
ISBN-10 3-498-09188-3 / 3498091883
ISBN-13 978-3-498-09188-0 / 9783498091880
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich
Kaleidoskop der Mathematik

von Ehrhard Behrends; Peter Gritzmann; Günter M. Ziegler

Buch | Hardcover (2024)
Springer (Verlag)
32,99
Die glänzenden und die dunklen Jahre der Physik 1895-1945

von Tobias Hürter

Buch | Softcover (2023)
Klett-Cotta (Verlag)
14,00