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Wir müssen nur noch die Tiere erschlagen - Marlen Pelny

Wir müssen nur noch die Tiere erschlagen

(Autor)

Buch
80 Seiten | Ausstattung: CD-ROM (Software)
2013 | 1., Auf.
Verlag Voland & Quist
978-3-86391-037-2 (ISBN)
13,90 inkl. MwSt
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Marlen Pelny hat sich der Poetisierung des Alltags verschrieben, ihre Gedichte sind ausdrucksstarke, bildhafte und facettenreiche Darstellungen von Situationen, Stimmungen, Gedanken, Gefühlen. Schnappschüsse von der Wirklichkeit, die uns zeigen, was wir wahrnehmen könnten, würden wir uns nur öffnen und einmal genau hinschauen. Wir könnten den "Jetlag vor dem Atomkraftwerk" spüren, reisten "ans andere Ende der Zeit" und wenn im Radio Nachrichten kämen, würden wir tanzen.
Marlen Pelnys Gedichte sind wie Bleistiftzeichnungen alltäglicher Räume, in denen Details der Schwerkraft widersprechen. Sie macht Schnappschüsse von der Wirklichkeit, die uns zeigen, was wir wahrnehmen könnten, würden wir uns nur öffnen und einmal genau hinschauen. Wir könnten den "Jetlag vor dem Atomkraftwerk" spüren, reisten 'ans andere Ende der Zeit' und wenn im Radio 'Nachrichten kämen, würden wir tanzen'.

Marlen Pelny, geboren 1981, war eine der Initiatorinnen der Literaturgruppe augenpost, die Gedichte auf den Straßen verschiedener deutscher Städte plakatierte. 2006 erschien ihr erster Lyrikband "Auftakt". Gemeinsam mit Ulrike Almut Sandig entstanden die Hörbücher "der tag, an dem alma kamillen kaufte" und "Märzwald". 2013 wurde sie für den Leonce-und-Lena-Preis nominiert, sie war Stipendiatin der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und studiert seit 2012 am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Als Musikerin veröffentlichte sie zuletzt ihr Solo-Album "Fischen", seit 2010 ist sie Teil der Band Zuckerklub.

"Alltägliches wird durch die Augen der Lyrikerin zu leisen Bildern voll lauter Leidenschaft. Beklemmend, die Gefühle. Weitläufig, die Architekturen, traurig, melancholisch."
Andi Hörmann, Deutschlandradio Kultur

"(...) man kann in den Momenten, Eindrücken, Welten, die hier wie Laken aufgeschlagen werden, auch eine sehr rare Art von ungewisser Gewissheit finden, eine gedankliche Reflexion ohne konkrete Spiegelungen - eine unausführliche Wahrhaftigkeit, hier und da, die sehr beeindruckend ist."
Timo Brandt, babelsprech.org

"Man möchte eigentlich alles zitieren. (...) Das ist unprätenziös, das ist humorvoll, das ist catchy. 'Wir müssen nur noch die Tiere erschlagen' ist ein verdammt gutes Buch."
Jan Drees, EinsLive

"Alltägliches wird durch die Augen der Lyrikerin zu leisen Bildern voll lauter Leidenschaft. Beklemmend, die Gefühle. Weitläufig, die Architekturen, traurig, melancholisch."
Andi Hörmann, Deutschlandradio Kultur

"(...) man kann in den Momenten, Eindrücken, Welten, die hier wie Laken aufgeschlagen werden, auch eine sehr rare Art von ungewisser Gewissheit finden, eine gedankliche Reflexion ohne konkrete Spiegelungen - eine unausführliche Wahrhaftigkeit, hier und da, die sehr beeindruckend ist."
Timo Brandt, babelsprech.org

"Man möchte eigentlich alles zitieren. (…) Das ist unprätenziös, das ist humorvoll, das ist catchy. 'Wir müssen nur noch die Tiere erschlagen' ist ein verdammt gutes Buch."
Jan Drees, EinsLive

Erscheint lt. Verlag 2.10.2013
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 139 x 200 mm
Gewicht 142 g
Themenwelt Literatur Lyrik / Dramatik Lyrik / Gedichte
Schlagworte Alltag • Fantasie • Gedanken • Gedichte • Gefühlte • Liebe • Lyrik/Gedichte • Wirklichkeit
ISBN-10 3-86391-037-0 / 3863910370
ISBN-13 978-3-86391-037-2 / 9783863910372
Zustand Neuware
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